Frage:
Zu welchen Opfern wären Sie bereit, um unseren Planeten zu retten?
Yahoo fragt
2007-09-25 02:01:04 UTC
"Der Klimawandel ist ein globales Problem, das globale Lösungen erfordert" - so Ban Ki-Moon, Generalsekretär der UN während der UN-Klimakonferenz in New York. Die Anwesenheit von über 80 Staats- und Regierungschefs scheint auszudrücken, dass sich auf politischer Ebene nun auch etwas tut; auch wenn einige führende Köpfe, wie US-Präsident Bush, der Konferenz fern blieben.

Abgesehen von der großen Politik hat jeder Erdenbürger die Möglichkeit, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Zu welchen Einschnitten wären Sie bereit?
141 antworten:
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2007-09-25 02:09:19 UTC
Ich mache schon genug!Müll trennen habe kein Auto hole nur Mehrweg u.s.w!Die großen Köpfe der Nation sind da gefragt!Aber wie zu oft haben sie tausend andere sachen im Kopf außer das was mal wichtig währe!Diäten sind Flüge Steuerlich vertretbar u.s.w
anonymous
2007-09-25 02:06:22 UTC
Hallo! Wir haben gar keine Möglichkeiten, denn der Klimawandel ist ein natürlicher Vorgang, den wir, wenn überhaupt eine Winzigkeit beschleunigt haben. Aufwachen. Der sog. Klimaschutz ist der neue Markt. Denn irgendwie muss die Wirtschaft ja weiterlaufen. Denn alle anderen Märkte sind gesättigt oder tot. Wenn es dir hilft schalt deinen Computer aus.
Udo R
2007-09-25 03:37:07 UTC
Der Klimawandel ist eine einzige große Lüge - gewisse Dinge werden nie geschehen - der Meeresspiegel wird nicht ansteigen, nur weil vielleicht die Eisberge schmelzen - siehe Anomalie des Wassers - welches ja nun mal bei Abkühlen unter den Gefrierpunkt an Volumen gewinnt und Dichte verliert - die Eisberge werden in das Meer zurückschmelzen und das war es dann auch schon.

Die Natur als solches stellt ein perfektes System dar, welches sich gegen Eingriffe des Menschen zu wehren weiß - auch würde der Meeresspiegel bei Erwärmung des Planeten nicht ansteigen, da eine wärmere Luft in der Lage ist, mehr Feuchtigkeit aufzunehmen - die Verdunstung wäre also größer - das Wasser somit in der Atmosphäre.

Seit Anbeginn der technischen Entwicklung wurde der Kohlendioxid-Ausstoß je Haushalt bereits auffallend verringert, da ein Großteil der Haushalte mit Fernheizung versorgt wird und zahlreiche Kohlekraftwerke durch Atomkraftwerke ersetzt wurden, Rußfilter in Industrieanlagen usw.

Wer gegen die Erderwärmung vorgehen will, der sollte ernsthaft die großen Wüsten mit Bäumen bepflanzen, das würde auch die alljährlich wiederkehrenden katastrophalen Überschwemmungen während der Regenzeit verhindern - die werden ja in diesem Jahr so schön hoch gespielt - treten jedes Jahr auf, aber da man gerade in einer Klimadiskussion steckt, da kommt das nochmal richtig gut, sich heftig darüber auszulassen.

Mehr Bäume, insbesondere in den Wüsten würde die Erderwärmung durch mindestens zwei Umstände verhindern oder sogar zur Umkehr zwingen - große Wüsten fungieren als riesiger natürlicher Reflektor - die Sonnenlichtausbeute über diesen Gebieten ist einfach gigantisch - und mehr Bäume auf diesem Planeten könnten mehr Kohlendioxid umwandeln und Sauerstoff rückgewinnen.

Wirbelstürme würden in der Vielzahl bereits an der Entstehung gehindert, wenn der Raubbau an der Natur durch Neuanpflanzungen von Wäldern wieder gut gemacht würde.

Einzig wird die gesamte Diskussion um Kohlendioxidausstoß betrieben, um endlich eine Pro-Kopf-Besteuerung durchziehen zu können und mehr nicht.

Wissenschaftlich nachgewiesen gab es auf diesem Planeten bereits eine Eiszeit, da war an solche schlimmen Dinge wie Industriealisierung und Kohlendioxid-Belastung durch Menschenhand überhaupt noch kein Thema und dennoch hat das anschließende Abtauen stattgefunden, wonach ganz klar erwiesen ist, dass auch eine Temperaturerwärmung um mehrere Grad Celsius zum Erdklima gehört, wie es Frühling, Sommer, Herbst und Winter gibt - was alljährlich im Kleinen stattfindet, wird über einen größeren Zeitraum auch im großen stattfinden. Befanden wir uns also möglicherweise bislang im Frühlung auf diesem Planeten so wird sich daran offensichtlich langsam der Sommer anschließen, später folgt dann ein Herbst und im Nachgang offensichtlich wieder eine Eiszeit. Längst hat die Wissenschaft erkannt, dass das Klima der Erde und teilweise auch der Wasserhaushalt der Erde den Einflüssen anderer Planeten, der Sonne und des Mondes unterliegen.

Die ersten Wetteraufzeichnungen existieren seit vielleicht 300 Jahren und nun will irgendjemand von einem Klimawandel schwatzen, der einen Zeitraum analysiert hat, der im Verhältnis zum Alter des Planeten Erde allenfalls eine Sekunde im Leben eines Menschen darstellen könnte.

Alles ungerechtfertigter Unfug, der da verzapft wird - ist aber nicht das erstemal, dass sinnlos zum Zwecke irgendeiner Steuererhöhung Klimaschutzmaßnahmen ergriffen wurden.

Der letzte große Schwindel war der geregelte 3-Wege-Kat - vertrug ausschließlich bleifreien Kraftstoff - klar ging somit dann die Bleibelastung zurück, da die Mineralölindustrie die Bleibestandteile aus den Kraftstoffen entfernte - was vorn nicht reingeht, kann hinten nicht rauskommen - kein echter Nutzen also von diesem Ding - eine Fehlfunktion hätte jedoch katastrophale Folgen, die Entstehung von Stickoxiden würde um ein Vielfaches über das 10-fache hinaus ansteigen.

Und wenn hier immer wieder von irgendwelchen Klimaschutzmaßnahmen geschrieben und darüber debattiert wird - wieviel Personen fliegen eigentlich mit der Merkel noch mit in was für einem Flugzeug auf dem Weg zum Klimagipfel oder anderen Treffen zu diesem Thema - einfacher Linienflug tuts da nicht oder was?

Verzichten - ich verzichte auf garnichts - drehe den Wasserhahn mit dem heißen Wasser solange auf, wie es mir gefällt und warum soll ich vielleicht im Winter frieren - die Bundesbürger haben sich bemüht, die Kosten für die Energie über Einsparungen zu senken, was haben sie davon, die Energiepreise steigen und steigen und steigen - macht doch alles keinen Sinn - warum soll ich auf irgendetwas verzichten, wenn ich dafür nur noch mehr zur Kasse gebeten werde - vielen herzlichen Dank Ihr Anbieter von Energie in allen lieferbaren Formen und 1001 Dank an die Bundesregierung, die jenes zulässt.

Der nächste Dank gilt der Agentur für Arbeit, die nicht in der Lage ist, Arbeitsplätze so zu vermitteln, dass nicht A von B nach C jeden Morgen zur Arbeit fahren muss, während A wahrscheinlich jeden Morgen ein Auto entgegenkommt, in welchem gleichermaßen D sitzt, welcher sich von C nach B zur Arbeit begibt - noch besseren Klimaschutz für Deutschland könnte es ja wohl nicht geben als dieser diabolischen Verschwendung von Enerigeressourcen durch bessere Planung Einhalt zu gebieten.
anonymous
2007-09-25 02:08:45 UTC
Man braucht keine Opferbereitschaft es reicht vollkommen wenn ALLE Energie durch Wind , Wasser oder Sonne erzeugt wird . ALLE Fahrzeuge von Benzin oder Diesel auf Gas umgebaut werden . ALLE Heizungen in den Wohnungen Umgebaut werden das sie nur noch sehr wenig Abgase erzeugen . ALLE Großen Fabriken dazu aufgefordert werden Ihre Abgase zu Filtern . Das würde schon reichen ich seh da kein Opfer für nichts und niemanden .

Mit ALLE meinte ich nicht ALLE Deutschen sonder ALLE auf der Welt
AlcoPopp
2007-09-25 02:08:27 UTC
ich wäre bereit china zu opfern und vielleicht noch die vereinigten staaten
polylogue
2007-09-25 02:42:30 UTC
Ich frag mich, warum die Klimadebatte zur Zeit so 'in' ist... Bin zwar für Umweltschutz (werf meinen Müll nicht auf die Straße, dreh beim Zähneputzen das Wasser ab, spar Strom wo es geht und fahr Radl anstatt Auto).

Aber was will man damit bezwecken? Die nächste Panikmache? Wahrscheinlich hat sunny recht und es ist der 'neue Markt'... Also entspannen...
Franz
2007-09-25 08:18:27 UTC
Ich fahre nur noch mit Bus, Bahn und Fahrad. Ich fliege nicht und ich habe in eine moderne Heizung investiert, die nur noch halb soviel verbraucht wie die alte. Ich freue mich über die Kosten die ich gespart habe, die aber wenn ich mich recht entsinne vor einigen Jahren überhaupt nicht da waren, weil Industrie und Staat diese tollen Einnahmequellen noch nicht entdeckt hatten. Ich nehme die damit verbundenen Unannehmlichkeiten in Kauf und stelle fest, daß Arbeitnehmer aus China und Indien mir meinen Arbeitsplatz streitig machen weil sie sich Aufgrund geringerer Abgaben billiger anbieten können. Dazu tragen die Umweltabgaben erheblich bei. Die Frage zu welchen Opfern ich bereit bin, hört sich daher für mich eher an, ob ich Ideen beisteuern kann wie ich noch mehr ausgenommen werden kann und wo meine Schmerzgrenze ist. Ich sehe auf unserer Erde keinen einzigen Staat der einen wirklich merkbaren Umweltschutz betreibt, nur die Verteilung der Umweltbelaster ändert sich. Wir sitzen alle im selben Pool, es wird nur in einer anderen Ecke gepinkelt.
geilenkirchen99
2007-09-25 08:16:07 UTC
Die Frage sollte lauten,was mache ich schon.1. Weniger unnötige Strecken mit dem Auto fahren.2.Strom sparen (schont nicht nur den Geldbeutel) und es geht ganz gut.3. Gemüse/Obst nur noch Saisonartikel und keine Exotischen Sachen mehr kaufen.Rückfrage,was tut man für mich ? Es wird alles teurer unter dem Deckmantel Klimawandel.Jede Preissteigerung egal in welchem Bereich wird mit der lügnerischen Behauptung der Klimawandel sei schuld gemacht.Der Klimawandel ist doch wohl nicht schuld,das z.B. Strom teurer wird.Hallo !? Der Strom wird teurer,weil die Bürger mehr sparen und weniger Energie verbrauchen.Und weniger Energieverbrauch heißt für die Strombosse weniger Geld in der Tasche und deswegen wirds teurer.Das muss unterbunden werden.Wenn wir was für unsere Umwelt tun,dann soll die Regierung und Wirtschaft auch bitte was für uns tun.
anonymous
2007-09-25 07:15:10 UTC
Schon mal Los Angeles (Beverly Hills) von GoogleMaps aus gesehen? Also ich würde die Swimmingpools und die Zweit-, Dritt-, Viertwagen usw. usw. usw. abschaffen. Warum soll der Kleinverdiener immer zuerst dranglauben. Ich fahre nicht 90 Min. mit dem Zug zur Arbeit, wenn ich es mit dem Auto in 30 Min. schaffe.
Alter Ego
2007-09-25 02:15:15 UTC
fakt ist:

ich fahre nur einmal im monat auto, im rahmen einer fahrgemeinschaft

in 25 jahren bin ich 2 x mit dem flugzeug geflogen

bei mir gibt es nur zu essen, was aus der nähe kommt(norddeutschland, alles andere bleibt im supermarkt)

ich kaufe nur, was ich WIRKLICH brauche

ich gehe nicht mehr wählen, weil keiner mehr ehrlich ist(seit greenpeace mit lidl "kooperiert" glaube ich auch keiner noch so engagierten organisation mehr....)

sonst noch was?
stefankrissel
2007-09-25 11:22:23 UTC
Hallo,

bin gerade aktiv dabei durch Isolierung und Ausbau meiner Solaranlage unser Haus auf nur noch 1000l Ölverbrauch/Jahr zu drücken. Warmes Wasser erzeugen wir schon seit 2001 mit Sonnenenergie.

Wir fahren nur noch unbedingt notwendige Fahrten mit dem Auto, ich fahre mit dem Zug zur Arbeit.

Unser Auto ist ein Citroen Diesel mit Partikelfilter und sehr wenig CO2 Ausstoss, dazu einen alten Fiat Panda, der nur 4l Sprit braucht - sollte mal als Vorbild für die Autobauer dienen.

Strom beziehen wir bei Greenpeace Energy zu einem mittlerweile sehr günstigen Preis - versteh die Leute nicht die noch bei EON, RWE, Vattenfall usw. Strom kaufen!



Wir spenden regelmässig an Greenpeace und WWF.



Urlaub nur noch in Deutschland oder Nachbarländer, überwiegend mit dem Zug.

Ich besteige keine Flugzeug Lärm- und Dreckschleuder mehr, mir langt es schon wenn ich diesen widerlichen Düsenkrach über mir höre und denke mit Grauen daran was da alles in unsere Atmosphäre geblasen wird und dazu noch mit steuerfreiem Sprit, deutsche Art der Gerechtigkeit!!

Boykotiere mittlerweile alle möglichen Konzerne, die Subventionen missbrauchen oder Umwelt schädigen.

zB Müllermilch, nach Möglichkeit alles was aus China kommt (leider auch Ikea) Fleisch kommt vom Biometzger oder direkt vom Erzeuger, Honig, Milch usw. ebenso.

Alles in allem etwas bewusster und kritischer leben, ist ein kleiner Schritt, der nützt wenn es tausende so machen.

Stefan Krissel
Karlchen *
2007-09-25 11:16:44 UTC
Ich betreibe schon ab dem Jahr 2000 eine Solaranlage für die Aufbereitung des warmen Wassers, so leiste ich schon 8 Jahre meinen Beitrag.

In den Monaten April bis Oktober fast keinen Gas Verbrauch für warmes Wasser.



--------------2006.....2007

April.. ......40,0.....-27,66

Mai............39,0....-32,40

Juni.............2,0........0,53

Juli..............6,0........3,56

August........7,0.......-3,92



Diese Tabelle zeigt den Gasverbrauch in diesen Monaten und wir verbrauchen jeden Tag warmes Wasser, ich meine das ist doch etwas oder.



Hier sollte die Regierung solche Anlagen besser fördern.

Uns hat die Anlage 10.300 DM gekostet und wir bekamen 3.000 DM Fördermittel.



Auch ohne Förderung hätte ich es gemacht, einfach weil ich in diesen Monaten Geld spare und die Umwelt entlaste.



Dann haben wir einen Kaminofen und unsere Küche wird mit einer alten gemauerten Kochmaschine 1,40 x 1,90 m beheizt und in den kalten Monaten auch gekocht.

So reduzieren wir auch den Stromverbrauch zum kochen.



Und wie schön es ist so zu kochen und in der Küche zu sitzen bei dem prasselndem Feuer.



heute und gestern habe ich Holz gehackt.



Guten Morgen ich habe schon 8 Jahre ausgeschlafen.
Gerhard L
2007-09-25 10:54:19 UTC
Veränderung der Lebensgewohnheiten in Bezug auf Energieverbrauch

1. persönliche Mobilität -CO2 und Verbrauch optimiertes Fahrzeug

2. Solarzellen für Heißwasseraufbereitung

3. Laufen/Fahrrad statt PKW

4. Getränke/Lebensmittel aus Umgebung

5. Akzeptanz weiterer Erhöhung der Kosten für Energie (Öl, Benzin, Strom, Gas), wenn sichergestellt ist, dass diese Mittel in moderne Technologien investiert werden (keine Ökospinnereien, sondern in nachhaltige und effektive Technologien zur CO2-, Verbrauchsreduktion unter Einbeziehung auch der Kernkraft)

6. Isolierung der eigenen Vier Wände zur Verbesserung der Energiebilanz

muss erstmal weiter nachdenken!
oliver747
2007-09-25 10:35:37 UTC
Die Thematik um globalen Klimawandel hat mich veranlasst, bei Neubau unseres EFH von 250m² Wohnfläche auf ein Heizsystem zu verzichten, das auf fossilen Brennstoffen basiert.

Wir haben ein sehr innovative und höchst effiziente Erdwärmeheizung eingebaut (co2-Tiefensonde mit modulierender Wärmepumpe).Dabei werden dem Erdreich mehr als 80% der benötigten Heizenergie im Haus kostenlos und vor allem umweltfreundlich entzogen.

Bei uns findet deshalb zum Heizvorgang keine Verbrennung mehr statt, die Anlage läuft vor Ort emissionsfrei. (thermodynamische Heizanlage).

Das erspart der Umwelt fast 6t co2 pro Jahr im Vergleich zu einer Ölheizung.

Uns spart es enorme Betriebskosten, wir haben durch diese Art der "modernen" Heizung weniger als 470 EUR Betriebskosten für unser Haus im Jahr.

Die Investitionskosten sind zwar deutlich höher in ein solches Heizsystem als die "billigste" Lösung, doch als aktiver Beitrag zum Klimaschutz war mir die Investition das auf alle Fälle wert.

Zudem steigert sich der Werterhalt des Hauses enorm.Das gibt auch der Energiepass des Hauses wieder.

Ich finde die Thematik sehr interessant und informiere deshalb über das Projekt unsertes Hauses im Internet.

Ein Umdenken fängt im Kopf an, doch es müssen auch Taten folgen.Sonst läuft die Zeit davon.

Herzliche Grüße,

Oliver Sturm

www.co2-erdsonde-bensheim.de
guido_loster
2007-09-25 10:30:34 UTC
Wir wohnen mitten in der Stadt, von da her ist es uns möglich alles mit dem Fahrrad oder mit dem Bus zu bewerkstelligen.

Schade finde ich jedoch, das die kleineren Geschäfte in der Innenstadt zugunsten von unpersönlichen Grossmärkten am Stadtrand aufgegeben wurden. Denn nun müssen auch wir des öfteren mit dem Buss fahren, was unsere Umweltbilanz natürlich erheblich verschlechtert.



Verbessern kann, so denke ich jede/r etwas, und so möchte meine Familie hier dennoch mit dazu beitragen und wird ab sofort keine Plastiktüten sondern nur noch Papiertaschen oder Karton`s (soweit möglich) zum Transport verwenden.



Der Staat könnte allerdings diesem Verkehrswahn auch einen Riegel vorschieben, indem er nicht nur die Benzinpreise erhöht, sondern es schlicht vorschreibt, das Personen zunächst mal am Ort, oder in der Reichweite von Fahrrad oder Bus zu Arbeiten haben. Daher der Staat allerdings an den Spritpreisen mitverdient, erklärt sich allerdings warun dieser nicht wirklich dem Wasserstoffmotor oder dgl. zustimmen, geschweige denn diesen fördern wird.

Fazit: Da der Staat diktiert was uns zu gefallen hat wird sich da wohl kaum in nächster Zeit was ändern. Frühestens dann, wenn kein Mensch mehr frischluft zum atmen hat - aber halt - die kann man ja dann auch verkaufen - wie war das noch

Gier frist Hirn!
Flori K
2007-09-25 10:26:46 UTC
Ich könnte sehr gut auf gewisse Präsidenten, Konzernvorstände u. Wirtschaftsbosse etc. verzichten.Aber es wird wohl ein Wunschtraum bleiben,daß sich die Völker dieser Erde von ihren "Verführern" trennen u. es nicht zulassen ,daß weitere gierige Egoisten an deren Stelle Treten.

Jeder von uns weiß doch sehr genau wie er das globale Gefüge auf unserem Planeten (negativ/positiv)beeinflußt u. ist sich insgeheim seines eigenen Egoismus bewußt.Leider ist dieses Wissen aber keine Medizin u. man muß befürchten,das wir uns weiterhin aus dem evolutionären Gefüge unseres Planeten lösen u. somit auch unserer eigenen Spezies eine echte Weiterentwicklung (Evolution) nicht ermöglichen.Somit geht es eigentlich nicht darum den Planeten zu retten (Der stößt uns irgendwann ab wie einen faulen Zahn u. rettet sich selbst.)sondern viel eher darum ,einen für unsere Art geeiegneten Lebensraum zu erhalten u. nicht weiter zu Gunsten niederer Gefühle mit unserer persöhnlichen Entwicklung auf der Stelle zu Treten.Biospheren u. der Griff zu anderen Sonnen u. ihren Planeten ist sicher keine reale Hoffnung und wäre nur eine Lösung für einige Ausgewählte (Wahrscheinlich die Verführer)aber nicht für Sie,Ihre Kinder und den verdammten Rest der Menschheit.

Wer nun glaubt,mit ein Bißchen Steinzeit oder dem Rüchschritt zum Neolytikum wäre es getan,der muß bedenken, wie enorm groß die Zahl der Menschheit heute ist und was ein solcher Rückschritt für ca. 5-6 Mrd. Menschen bedeuten würde.(Nämlich den absolut sicheren Tot.)

Ich glaube wir brauchen eine echte" globale Regierung" die nicht durch Wirtschafts u. Finanzinteressen einzelner Konzerne u. ebenfalls nicht von Religionen u. ihren Führern manipuliert werden kann.Hier könnte durchaus die zukünftige Technik eine übergeordnete Rolle spielen.Bis es aber möglicherweise soweit ist muß jeder von uns sein Handeln u.Leben hinterfragen u. evtl. auf große Schlitten,Flut-u.Festbeleuchtung,regelmäßige Flugreisen , den Erwerb der allerletzten superbillig u. unbiologisch produzierten Lebensmittel sowie auf Co2 u. FCKW Produkte weitestgehend verzichten.Wollen wir hoffen,daß ein solches Handeln einiger Völker auf andere einen vorbildhaften Eindruck macht u. sie sich einer solchen Lebensweise aus Vernunft anschließen !? Wenn nicht haben wir uns nur selber geopfert und nichts bewirkt !!!!! Sind Sie bereit dafür ??

Und wie mit den "Verführern" umzugehen ist ,diejenigen die es immer geben wird, diejenigen die uns mit falschen Wünschen manipulieren, uns mit manipulierten Nachichten verwirren und uns mit verwirrenden Informationen im Dunkeln lassen um ihre Ziele zu erreichen und ihre Gier nach Macht u.Reichtum zu stillen möchte ich hier kurz erklären.Evtl.sind unsere "VERFÜHRER" das erste Opfer was wir bereit sein müssen zu erbringen.Und ich will hier wirklich niemanden zu Mord u. Totschlag auffordern sondern nur zu bedenken geben,daß niemand unbedacht glauben muß was man ihm sagt und keiner sich mit den Dingen so wie sie unabänderlich scheinen abfinden muß.Niemand ist gezwungen den Schergen der kapitalistischen,kommunistischen,diktatorischen oder religiösen Herrschaften zuzuarbeiten und es ihnen leicht zu machen uns für ihre Ziele zu missbrauchen.

Ich jedenfalls bin bereit mein eingelulltes Gefühl von falscher Sicherheit u. mein Bestreben es immer ein wenig besser haben zu müssen als mein Nächster zu opfern. So muß ich mich nur bedingt angesprochen fühlen( ich betätige sicherlich auch noch viel zu oft die Klospülung) wenn folgene Generationen uns berechtigte Vorwürfe bzgl. unserer rücksichtslosen Lebensweise machen werden.

Florian K.
Faust
2007-09-25 10:16:28 UTC
Ich denke erst mal nicht an Opfer. Zuerst sachlich / natürlich handeln. Ich fahre ein ökobetanktes Elektroauto. Damit verbrauche ich kein Erdöl und erzeuge Kein CO2 oder andere klimaschädlichen Schadstoffe. Ich fördere damit erneuerbare Energie. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach und ein Windkraftanlagenanteil für die Menge meines persönlichen Energiehaushaltes. In der Weiterentwicklung ist das Elektroauto auch ein (der einzige?) Stromspeicher. In der Nacht oder wenn der Wind nicht weht, kann die Energie wieder aus dem Auto entnehmen werden. Die Stand-by-Schaltung muß man nicht haben, sie läuft aber wohl unter "Peanutz" gegenüber der Umstellung auf den schadstofffreien Verkehr. Zu Opfer bin ich grundsätslich auch bereit. Aber erst die Natürlichkeit ausschöpfen.
Mym
2007-09-25 09:10:45 UTC
1) Öffentliche Verkehrsmittel benutzen, gar nicht erst ein Auto anschaffen

2) Bio-Nahrungsmittel essen - biologischer Anbau baut die Humusschicht auf und schluckt eine Menge CO2

3) Lokale Produkte bevorzugen, damit nicht mein Mineralwasser 1000 km reisen muss.

4) Wenig Fleisch essen - um Fleisch zu produzieren, müssen eine Menge Kartoffeln durch das Schwein gehen.

5) Kleidungsstücke nicht wegwerfen, nur weil sie nicht mehr supermodern sind.

6) Keine Weltreisen machen, so lange ich mein Umfeld noch nicht wirklich erkundet habe und immer wieder schöne neue Orte in kleiner/mittlerer Entfernung finde.

7) Mir bewusst machen, dass die Dinge, die am meisten Spaß machen, nicht viele Ressourcen verbrauchen und kein CO2 produzieren :o)

8) Mich positiv mit der Unkenntnis der Menschen auseinandersetzen, die immer noch glauben, dass der Klimawandel nicht menschengemacht ist.
Seelchen
2007-09-25 09:00:54 UTC
Wir befinden uns in einem globalen Wirtschafts-- und Ressourcen-Krieg und wie jeder Krieg ist auch dieser sinnlos und erzeugt Leid und Chaos.



Leider sind so viele Kriegsstaaten dabei, daß eine globale Verhandlung (UNO) kaum zu erwarten ist, denn der grobe Plan wäre:



1.) Die Welt(über)bevölkerung auf ein sinnvolles Maß reduzieren, z.B. 1 Milliarde und das in kurzer Zeit (z.B. 100 Jahre).

2.) Den Abbau der wichtigen und knappen Ressourcen (fossile Energiespeicher, Uran, Metalle, ...), und damit auch die Emissionen, sofort signifikant reduzieren, z.B. auf 20% der jetzigen Werte.



Wenn wir das nicht tun, dann kommt das sowieso, in einem Land oder einer Region halt früher oder später (in einigen Ländern hat das ja schon begonnen).



D.h. wir werden (alle) so oder so immer mehr Opfer bringen müssen in den nächsten Jahren.

Deshalb: Carpe Diem, sonst hat das Leben doch keinen Zweck.



Mein positiven Welt- und Menschenbild: "Wir schreiben das Jahr 2300! Der Mensch lebt in Balance mit seiner Umwelt und strebt endlich nach geistiger, kultureller Weiterentwicklung. Die Menschen weiterhin frei, es gibt Konkurrenz zwischen den Individuen und Völkern, alle menschlichen Schwächen werden weiterhin zugelassen, d.h. es gibt keine Programm zur Züchtung eines "idealen" Menschen, aber Verstöße gegen (besserer/weisere) lokale und globale Gesetze werden weiterhin mit voller Rechtsstaatlichkeit behandelt.
anonymous
2007-09-25 08:52:09 UTC
response to sunny:

natürlich könnnen wir etwas für den klimawandel! es ist unsere schuld!informieren sie sich mal bei "quarks und co." (oda wie auch imma das heisst) die ham ein super film der hoffendlich ihre meinung ändern wird!

naja ich finde am besten wäre es wenn die politiker mal was tun würden denn wenn alle mit machen hilft es auch!

*rainbow* <3
Zauberblume
2007-09-25 08:47:20 UTC
Viel Radfahren

wenig Autofahren
yvonne
2007-09-25 08:41:04 UTC
Zehn Cent pro Erdenbürger, ach was ein Cent würde schon genügen, um alle Klimaprojekte auf der Welt zu finanzieren.



Ich persönlich versuche, wenig Energie zu verbrauchen, kaufe energiesparende Geräte etc., auch wenn sie teurer sind.
Mike M
2007-09-25 08:12:39 UTC
mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren
Dr. House
2007-09-25 07:31:05 UTC
Herr Bush, den ich überhaupt nicht besonders mag, hat vielleicht das Richtige in diesem Fall getan, denn bis jetzt hat der ganz normale Vorgang des Klimawandels, an dem die Menschen völlig unerheblich beteiligt sind, den Politikern nur dazu gedient, sich selbst noch mehr die Taschen zu füllen, indem sie den Bürgern mit der Phrase vom Klimaschutz, die Ohren vollsäuseln und ihm tagtäglich und klammheimlich, immer mehr seines erarbeiteten Geldes stehlen und damit einen erheblichen Teil an Lebensqualität.



Dass sich das Klima verändert, ist unbestritten nur dass man diese Veränderung als stetiges Instrument missbraucht um die Menschen, selbst in demokratischen Ländern, noch mehr zu versklaven, ist die schlimmste Veränderung des Klimas!



Es ist ähnlich wie mit Herrn Schäubles Horrorszenarien des drohenden Terrors, gegen die Stephen King ein Waisenknabe scheint, alles reine Angstmacherei und Volksverdummung.



Ich meinerseits habe schon vor Jahrzehnten alles getan um Umwelt und Klima zu schonen, dazu brauchte ich nicht die Lügen der Damen und Herren Politiker. Hier sollten sich solche Marktschreierfrauen wie Frau Künast einmal zuerst an die eigene Nase fassen, denn wer in einem Dienstwagen fährt, der nachweislich zwischen 12-16 Litern Treibstoff auf 100 km benötigt, der sollte "seinen Mund halten"!



Das was sich bei mir noch mehr verändert hat als die klimatischen Verhältnisse, ist das Würgegefühl und der inzwischen ständige Brechreiz, wenn ich solche Witzfiguren reden höre und in den Medien sehe!
Craig
2007-09-28 01:41:40 UTC
ich habe kein auto nur einen drahtesel
anonymous
2007-09-26 01:15:41 UTC
Was soll ich dazu sagen- ich bringe schon genug Opfer und werde demnächst auch noch drauf zahlen!!!! Z.B. ist unser ganzes Haus mit Nachtspeicheröfen ausgestattet (1Ofen = 5000Watt!!!) und ich zahl pro Monat 170€ Strom. Dafür das ich in der umweltbewusstesten Form die überhaupt möglich ist heize- darf ich mich auf höhere Stromkosten demnächst gefasst machen! Und was gibt es sonst für eine andere Möglichkeit? KEINE! Anstatt Leute die wie wir völlig Heizöl- Gas- und Kohlefrei heizen zu unterstützen wird drauf geschlagen... Deutschland nervt einfach nur noch! So traurig wie es ist- wenn unsere Familie die Chance bekommt irgendwo im Ausland Fuss zu fassen- sind wir weg. So schön wie es auch in Bayern (München) ist- aber das ist kein Leben mehr- man zahlt nur noch- man wird als Familie in keinster Weise gefördert und wird obendrein auch noch vom Schäuble ausspioniert. Der hätte in die DDR gehen sollen und wär mit Sicherheit der Chef der Stasi geworden.!



MFG
emehde
2007-09-25 21:09:34 UTC
Ich als der absolute und eingeschworene Formel1 Fan, würde darum bitten, diese Veranstaltung ein zustellten. Persönlich fahre ich jetzt auch viel mehr mit Bus und Bahn und bin per pedes unterwegs. Mein Herz würde bluten...aber auch solche Veranstalter und nicht nur die von der Formel1...sollten sich mal Gedanken machen.

Abgesehen davon: Meine Energiesparbirnen leuchten genau so hell wie jede andere Glühbirne. Auch beim Fernsehen reicht uns mittlerweile die kleine Lampe am Fluter. Der Fernseher selbst hat Leuchtkraft genug, vor allem sollte er nicht den ganzen Tag laufen. Diese dumme Angewohnheit habe ich mir auch abgewöhnt. "Viele Wenigs ergeben ein Viel"
wibro
2007-09-25 09:40:25 UTC
Seit geraumer Zeit fahre ich ,statt Diesel ein Gemisch-

aus 40 % Diesel und 60 % Pflanzenoel.

Aus rein biologischer sicht kann es zur Zt. wohl kaum

besser sein.Der verbrauch beträgt ca.2,8-3,0 Liter je 100 KM.
anna-lena d
2007-09-25 08:29:40 UTC
Zu allen Opfern.

Schade, dass das nicht alle so sehen.
Francis D
2007-09-25 07:57:34 UTC
Zunächst einmal finde ich es unmöglich, dass so einer wie "dabbelju" der Konferenz fern bleibt. Nicht, dass ich denke, dass einer der einen IQ hat wie ein Luftballon irgend etwas ändern würde, aber erkönnte ein Zeichen setzen, da seine Nation nun mal massgeblich an der globalen Verschmutzung unseres Planeten schuld ist und anscheinend nichts ändern will.... Ansonsten könnte jeder in der Welt einfach vor seiner eigenen Haustüre kehren: Stromsparlampen, Licht ausschalten beim Verlassen des Raumes, Raumtemperatur nicht gerade auf 25 Grad C, Stromsparkühlschrank, Stromsparcomputer (etc.), überflüssige Autofahrten vermeiden, öffter mal das Fahrrad benutzen (der dicke Hintern verschwindet dann auch).... alles Dinge, die man sich nur bewusst machen muss und die nicht viel kosten. Und zudem noch eigene Erfahrungen: wir haben damit unseren Energieverbrauch ( Gas Elektro, Benzin) im laufenden Jahr um 22 % gesenkt und ich passe wieder in Jeans, die ich mal vor 20 Jahren getragen habe ...GEIL WAS???
Androida
2007-09-26 01:33:56 UTC
Was ich schon immer realisiere:

- Auto nur vollbesetzt und bepackt für größere Strecken einsetzen

- Stattdessen Rad fahren (1000 km sparen 250 kg CO2). - Wohnort bezüglich Arbeit, Einkaufen, etc. entsprechend aussuchen

- Duschen oder waschen statt baden

- Müll vermeiden

z.B. Kinderkleider und Spielzeug gebraucht kaufen

-Wäsche fast immer auf der Leine

- Energiesparlampen verwenden

- kein Fleisch essen, ..............

Wenn ich aber die riesigen Müllsäcke zum Müllhäuschen schleppe, an unseren Verbrauch von Wasser und Strom denke, in unsere Wohnung schaue mit so vielen Dingen, die wir eigentlich gar nicht benötigen, dann fühle ich mich nicht gut. Wir leben nun mal in einer Überflussgesellschaft und passen uns an. Ausgrenzen wollen sich nur wenige. Bedenken wir jedoch, dass wir und alle, die so leben wie wir, durch unseren Lebensstil für Klimawandel und Vermüllung von Land und Meer und somit für das Sterben von Pflanzen und Tieren verantwortlich sind, dann dürfen wir uns nicht wohl fühlen.



Es ist grotesk, wenn hier Leute behaupten, alles zu wissen, wissenschaftliche Fakten aus dem Zusammenhang reissen und so geschickt aneinanderreihen, dass der Klimawandel zur Lüge wird und wir fein dastehen. Mit gutem Gewissen weiter im Überfluss konsumieren. (Das gefällt offenbar vielen Lesern und gibt Pluspunkte. )

Wenn die Wüste aufgeforstet werden soll, so ist das unser Problem. Nur wir (aus den Industrieländern) haben den Überblick und die finanziellen Mittel, Schäden, die die Welt durch uns genommen hat, zu reparieren. Klar gibt es immer welche, die schlechter sind: Die mit drei Autos, Swimmingpool, etc.. Aber wenn wir die Möglichkeit dazu hätten und alle unsere Nachbarn so leben würden, wollten wir das nicht auch?



Das Konsumverhalten aller muss geändert werden.



Zur Unterstützung der Umweltpolitik bin ich bereit, hohe Abgaben und damit eine deutliche Einkommensminderung zu akzeptieren.
kornfan42011
2007-09-25 23:10:16 UTC
Ich persönlich kaufe zum Beispiel sehr viele ökologisch-angebaute Produkte aus der Region,gut 60% meines Einkaufs bestehen aus Bioland,Demeter und co.

Außerdem fahre ich Bus und Zug,ich besitze kein Auto, und wenn möglich fahre ich mit dem Rad.

Energiesparlampen sind auch ganz passable Möglichkeiten seinen Emmisionsausstoss zu senken.

Ich esse nichts was mit Gentechnik hergestellt wurde, also fällt McDonalds und Co schon mal ganz aus.

Ach,und ich bin Vegetarier, denn Fleisch macht den meisten Dreck in der Lebensmittelindustrie...

Doch damit der Mensch wirklich effektiv das Klima und damit den Planeten schützt, müssen Alternative Energiequellen her, wie Sonnenenergie, Gezeitenkraftwerke, Biogasanlagen, Windräder und Erdwärme-Kraftwerke.

Halbherzige Ansätze wie Hybridautos, die immer noch von fossilen Brennstoffen abhängig sind, bringen uns kein Stück weiter, im Gegenteil, sie sorgen dafür daß sich am Ende jeder denkt:

"Ach, ich fahr Hybrid, das macht der Umwelt ja nix..."

Jetzt könnten die Herren und Damen Politiker etwas ausrichten, indem sie die komplette Landwirtschaft auf ökologischen Landbau umstellen, daß würde 65% Co2 einsparen.Effektiv!!!
zulu
2007-09-25 09:04:56 UTC
strom sparen wo immer es geht.weniger mit dem auto fahren.duschen anstatt zu baden.
matyasnovak3947
2007-09-25 08:56:06 UTC
Mit meinem Auto fahre ich so wenig wie möglich. Benutze

fast immer öffentliches Verkehrsmittel. Verzehre solche

Lebensmittel, die wenig Bearbeitung erfordern, so spart man

auch viel Energie.
Michael B
2007-09-25 08:44:16 UTC
Ich werde nichts dagegen machen, Ich bin leider Berufspendler, und wenn nicht ich, dann meine Frau.



Ich achte allein schon wegen den Spritpreisen auf sparende Fahrweise und geringen Verbrauch.



Die Politiker der Welt sollten damit mal anfangen. Warum von Köln nach Berlin fliegen? dann bin ich eben 4 Stunden länger mit dem auto unterwegs. Warum immer die dicksten Autos der Welt fahren, wenns auch keliner geht? Keiner sagt was zu den Öl multis, wo der wagen fast 30 Liter und mehr verbraucht, Wer hält die Fabriken im Zaun, wer die anderen Länder?



Solange das so ist, dass nur wir blöden deutschen allein versuchen den Klimawandel zu stoppen, werde ich garantiert nichts machen oder ändern.



Desweiteren habe ich auch mal ne schöne Theorie gehört.

Wir sind aus der letzten Eiszeit noch nicht raus. d.H. die Temperaturen werden noch weiter steigen, egal ob Menschen auf dem Planeten sind oder nicht.
purzel
2007-09-25 08:42:19 UTC
Ich würde mein Auto stehen lassen und mit dem Rad fahren,

keine plastikverpackten Dinge kaufen.
anonymous
2007-09-25 08:38:21 UTC
auf flugreisen verzichten, weniger autofahren, strom sparen. mehr auf chemiearme produkte achten.
kuehnuwe
2007-09-25 08:37:30 UTC
Kfz - Verzicht,

Energiespargeräte,

Lebensmittel aus der Region,

Heizkosten senken,

Wasserverbrauch senken
Andi
2007-09-25 08:30:38 UTC
Hallo

Hier sieht man mal wieder ,wie die Fakten durcheinander geworfen werden.



Bitte schön , was hat CO2 mit dem Ozonloch zu tun , Hauptursache ist hier FCKW.



Wer sagt den ,der Meerespiegel würde durch das abschmelzen von Eisbergen im Wasser steigen , so ein irrsinn !



Er wird steigen wenn Grönland abschmilzt , da die Eisschicht auf Grönland bis zu ca. 3000 m dick ist und etwa 1,83 Millionen Quadratkilometern.



Die Antarktis (Antarktika) ist ebenfalls zum großen Teil Festland mit fast 13,2 Millionen km² , hat auch einen bis zu 3500m dicke Eisschicht



Und wer sich mal genauer mit den Themen

* Globale Verdunklung ( Kondensstreifen / Staub ect.)

bremst die Erwärmung

* Und die Erderwärmung durch CO² ect

* Verdunstungsrate , ausschlaggebend ist hier die Sonneneinstahlung und nicht die Tempertur , nach neueren Erkenntnissen



auseinander setzt.

Der wird feststellen , das dies nicht nur Hirngespinste sind.



Das beste Beispiel ,ist wohl das 3 Tägige Flugverbot in den USA nach dem 11 September 2001 , wie weit der Mensch mit dran schuld ist.





Gruss Andi
alexander_magerl
2007-09-25 08:10:36 UTC
Es ist notwendig im Alltag drastische Veränderungen vorzunehmen, die Suche nach Kompromissen zwischen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft ist zeitraubend und ökologisch ineffizient. Die Senkung des CO2 Ausstoßes hängt von Faktoren wie dem Energieverbrauch der Menschen und der Transportmedien ab. Die Verschmutzung der Meere und ganzer Landstriche, die Abholzung der Wälder, die Veränderung der Ökosysteme trägt ihren Teil dazu bei.

Es geht auch nicht nur darum selber Opfer zu bringen, es ist notwendig die Menschen an den Positionen der entscheidenden Macht zur Vernunft zu bringen, keinem materiellen Machtspiel zu frönen. Die großen Konzerne dieser Welt besitzen das meiste Geld und lenken das Bedürfnis Streben des Menschen. Sie müssen von der Notwendigkeit der Lösung des Klimaproblemes überzeugt werden, um Produkte umweltfreundlich herzustellen.

An diesem Punkt ist es die Aufgabe des Konsumenten sein Konsumverhalten anzupassen, nur umweltfreundliche Produkte zu kaufen. Die Richtlinien für die Möglichkeit eines Vertrauens zwischen Hersteller und Verbraucher muss die Politik stellen. Auch die Benutzung von Transportmedien im Alltag ist ein bestimmender Faktor. Seitdem bekannt ist das der Klimawandel besteht, sehe ich die Menschen genauso wie immer mit dem Auto zur Arbeit fahren und wieder zurück. Der Luxus ist gern Standbein für Faulheit und Verantwortungslosigkeit. Strenger Richtlinien sind notwendig um dieses Verhalten zu unterbinden. Globale Aufklärungsmedien würden das Internet, Fernsehen und das Handy bieten. Es wäre möglich aufklärende Ketten E-Mails an alle Menschen zu verschicken oder Sendern Auflagen über Aufklärungsberichte oder Sendungen zu geben, beziehungsweise für Nummern zu werben, an denen die Menschen entsprechende Informationen darüber bekommen, was sie gegen den Klimawandel tun können. Ohne ein aufgeschlossenes Vorgehen einer großen Mehrheit der Erdenbürger ist es nicht möglich den Klimawandel einzudämmen!
Knut F
2007-09-25 08:05:25 UTC
Ich bin in jeder Hinsicht aktiv recyclender Mensch, fahre wo möglich mit dem Fahrrad statt dem Auto und bin auch

ansonsten eher vorsichtig im Umgang mit Natur und Umwelt.
Sugarbeet
2007-09-25 07:59:29 UTC
Natürlich würde ich unmittelbar alle physiologischen Grundfunktionen herunterschrauben - alles weitere kann ich mir nicht leisten, denn ich brauche im Winter eine Heizung, für meinen Job ein Verkehrsmittel wie Auto, Bahn oder Flugzeug. Nahrungsmittel übrigens auch - damit wäre ich wieder bei den Basics....
Tessa
2007-09-25 07:56:51 UTC
Verzicht aufs Auto

Wohnungstemperatur senken

Wassertemperatur senken
Philip P
2007-09-25 07:53:27 UTC
JEDER MUSS WAS TUN !

Einfach nur zu sagen die anderen - oder die Politiker - müssen was tun ist zu wenig und ist ein Versuch die Verantwortung abzuschieben. Sicher haben vereinzelte Menschen mehr oder weniger Einfluss/Macht..aber nur soviele wie der Rest Ihnen gibt.



Ich sehe folgende Probleme:

1) Der Mensch neigt zur Bequemheit .zb Auto zum einkaufen obwohl das Heim in der Nähe ist. Bei gross-Einkauf für Familie ist das natürlich was anderes.

2) Die Wirtschaft (die ein Konstrukt des Menschen ist ) lebt vom Umsatz und wir werden zu einer Wegwerfgesellschaft erzogen



Lösung: keiner - mich nicht ausgeschlossen - möchte auf moderne Technik und Wohlstand verzichten. also bleibt nur die Möglichkeit :

* RECYCLING (Papier, Metall, Plastik,etc..)

* ERNEUERBARE ENERGIEN verwenden wo nur möglich

* ENERGIEN & RESOURCEN sparen so weit wie nur möglich (energie-effiziensklasse bei kauf beachten, spar-lampen einsetzen,... )



unter dem Strich...bei all den Punkten kann jeder (nicht körperlich-oder geistig behinderte) was dazu beitragen man muss nur wollen!
christin m
2007-09-25 07:53:23 UTC
man könnte auf haarspray verzichten und weniger mit dem auto fahren das rauchen aufgeben und sich einfach mehr mit dem thema beschäfftigen und rücksicht nehmen das thema geht immerhin alle was an und wir müssen an unsere nachfahren denken
Monika H
2007-09-25 07:52:15 UTC
Denke wir sollten alle daran denken



1.) Energie einzusparen

2.) darauf zu achten welche Produkte wir kaufen - also keine Wegwerfartikel"; keine Artikel mehr die zuviel in Plastik eingepackt sind; Kleidungsstuecke die Umweltfreundlich hergestellt wurden von der Pflanze bis zur Produktion.

3.) weniger Autofahren

4.) einfach darauf zu Achten das jeder sich ueberlegt was wir alle noch dazu Beitragen koennen unsere Umwelt weniger zu schaden.
Sandra P
2007-09-25 07:50:14 UTC
Ich wuerde keine weiteren Opfer bringen. Ich habe kein Auto und laufe auf Arbeit (45 Minuten da 4km), meine Wohnung ist klein und ich habe ueberall Energie-Spar-Birnen!
kuni
2007-09-25 07:43:09 UTC
»Treffen sich zwei Planeten im Weltall. Stöhnt der eine: »Mir geht es schlecht, ich habe Homo sapiens.« Tröstet ihn der andere:»Sein beruhigt. Das erledigt sich ganz schnell von selbst.«

Wie der Zufall es so will, habe ich diesen Witz heute in einer Zeitschrift gelesen, zu dem Thema, vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energien.
anonymous
2007-09-25 07:36:56 UTC
Natürlich sollte jeder bereit sein, Opfer zu bringen, aber wir sollten ebenso unseren gesunden Menschenverstand behalten und vor allem die Augen offen halten, damit die da oben uns nicht über den Tisch ziehen.



Klimaschutz ja, aber nicht nur zu Lasten des kleinen Mannes.



Vieles was da angepriesen wird ist doch Augenwischerei!



Z.B. Biodiesel:



Natürlich ist der Co2 Ausstoß geringer. Aber andererseits sind in Asien einige Staaten schon dabei riesige Waldgebiete zu roden um "Biodiesel"-Plantagen anbauen zu können. D.h. wichtige Co2 Wandler, nämlich Tropenwälder gehen verloren, und wir denken wir tun der Umwelt was gutes mit dem Biospritt!



Oder nehmen wir mal die Mehrweggeschichte.

Der GRÜNE PUNKT muss von jedem Hersteller teuer bezahlt werden, was dann natürlich auf den Verkaufspreis umgelegt wird.

Wer ein Produkt mit GRÜNEM PUNKT kauft, der hat also schon die Entsorgung, bzw. Mehrwegwandlung mitfinanziert und somit etwas zum Umweltschutz beigetragen.

Komischerweise muss der Käufer die Entsorgung 2x bezahlen, denn die Müllbeseitigung für Mehrwegprodukte mit GRÜNEM PUNKT ist ja nicht kostenlos.



Und was passiert mit dem Mehrwegmüll?

Das meiste davon kommt als Granulat, als subventionierter Verfeuerungsstoff in die Heizkraftwerke, die damit kostengünstig produzieren, wohlgemerkt, vom Verbraucher vorfinanziert!

Komischerweise darf der Verbraucher trotzdem immer höhere Energiepreise bezahlen.

Und bei den Energiekonzernen keinerlei Interesse an der Entwicklung umweltfreundlicher Enegiegewinnung!



Im Gegenteil, wirklich innovative Techniken werden noch bekämpft.



Und wer immer noch mehr zahlen muss und letztendlich am Existenzminimum lebt, der hat dann auch keinen Sinn mehr dafür, Opfer zu bringen, denn das kann er schlichtweg nicht mehr!
willifritti
2007-09-25 07:36:11 UTC
Ich glaube die Frage wird verkehrt gestellt. Unseren Planeten braucht man nicht retten. Nur die von Menschen genutzten Lebensräume. Und hier ist es fraglich ob der Mensch als Lebewesen dies überhaupt auf Dauer einsieht. Ich selbst versuche einfach mit Recourcen zu haushalten und teile dies auch meinen Mitmenschen mit.
<333
2007-09-26 01:49:43 UTC
Guckt euch mal das an wer english kann::http://www.youtube.com/watch?v=c8zHhdLn-BA



Simple Lang, Pledge for the Planet



Versucht einfach das zu machen :





Wechseln Sie zu einem unabhängigen Ökostromanbieter. Diese sehr einfach zu realisierende Maßnahme bringt für das Klima enorm viel. Ein durchschnittlicher 3-4

Personen-Haushalt kann dadurch im Jahr bis zu 1,9 Tonnen CO2 einsparen.



Fahren Sie mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit.

Wenn Sie pro Tag rund 20 Kilometer Arbeitsweg zurücklegen, sparen Sie bei einem Durchschnittsverbrauch ihres PKW von 10 Litern auf 100 Kilometer rund 800 Kilogramm CO2 im Jahr.



Reduzieren Sie den Fleischanteil Ihrer Ernährung.

Wenn Sie sich ausgewogen und fleischreduziert ernähren (oder sogar Vegetarier werden) ersparen Sie dem Weltklima rund 400 Kilogramm CO2 im Jahr.



Verzichten Sie auf Inlands- und Kurzstreckenflüge.

Ein einziger Hin- und Rückflug Hamburg-München verursacht 340 Kilogramm CO2. Die Bahnfahrt dauert länger, ist aber viel umweltfreundlicher.



Kaufen Sie biologisch erzeugte Nahrungsmittel aus Ihrer Region.

Beim Bioanbau wird nur etwa die Hälfte an Energie benötigt. Bei langen Transportwegen entstehen außerdem überflüssige Emissionen: Eine Mahlzeit von 100 Gramm Spargel aus Chile verursacht allein durch den Transport 1,7 Kilogramm CO2-Ausstoß. Aus der eigenen Region zur Spargelzeit nur 60 Gramm.



Drehen Sie die Heizung runter.

Sie sollen nicht im Kalten sitzen. Aber die Absenkung der Raumtemperatur um nur ein Grad senkt die CO2-Emissionen eines 4-Personen-Haushalts pro Jahr um rund 350 Kilogramm. Senkt man die Temperatur in der Nacht in der Wohnung generell auf 15-16 Grad, spart das noch einmal knapp 300 Kilogramm CO2.



Waschen Sie mit niedriger Temperatur und voller Maschine. Lassen Sie die Vorwäsche weg und waschen Sie grundsätzlich höchstens mit 60 Grad, nur in Ausnahmefällen mit 95 Grad. Die meiste Wäsche wird auch bei 30-40 Grad perfekt sauber. Anschließend nicht in den Trockner sondern auf die Leine. Einsparpotenzial: bis zu 330 Kilogramm CO2 pro Person und Jahr.



Kaufen Sie keine Energiefresser.

Wenn Sie Neuanschaffungen machen, sollten Sie auf die Energieeffizienz der Geräte achten. Nicht immer ist das billigste Gerät auf Dauer auch das preisgünstigste. Einsparungen bis 50 Prozent sind möglich!



Schalten Sie alle elektrischen Geräte ab,

die Sie nicht gerade benutzen. Die so genannten Standby-Schaltungen sind praktisch, weil man sich nicht mehr vom Sofa oder dem Bett erheben muss, um Fernseher, Videorecorder oder Stereoanlage einzuschalten. Aber die Geräte verbrauchen auch in diesem Zustand Energie - oft unnötig viel. Geräte, die keinen Ausknopf haben sollten Sie an eine schaltbare Steckerleiste anschließen. Einsparungen pro Haushalt von 300 Kilogramm CO2 sind so möglich!



Ersetzen Sie alte Glühbirnen durch moderne Energiesparlampen. Pro 60-Watt-Glühbirne, die durch eine gleich helle 11-Watt-Sparlampe ersetzt wird, sparen Sie im Jahr 20,5 Kilogramm CO2. Was wenig klingt, kann große Wirkung entfalten. Eine Schätzung aus Großbritannien besagt: Wenn pro Haushalt nur eine normale Glühbirne gegen eine Energiesparlampe ausgetauscht wird, kann dafür ein (Kohle-)kraftwerk abgeschaltet werden.
anonymous
2007-09-26 01:29:04 UTC
Natuerlich werde ich mich bemuehen, weniger Resourcen zu verbrauchen, denn die Verschmutzung der Welt, durch eine Menschheit, die sich wie Ratten vermehrt, muss eingedaemmt werden. Aber das hat fast nichts mit dem Klima zu tun.

Hat Jemand 'State of Fear' von Crichton gelesen? Das Schlusswort ist interessant. Jede Dekade wird von der Politik und interessierten Kreisen, die damit einen 'Status der Angst' schaffen, eine andere Sau durch's Dorf getrieben. Oelkrise, Waldsterben, Aids, Klimawandel. So werden die Menschen in Angst vor der Zukunft gehalten, lassen sich leichter fuer dumm verkaufen und gleichzeitig kann ihnen das Geld, mittels 'Oeko-Steuern' und aehnlichem aus der Tasche gezogen werden.

Niemand will deutsche Wissenschaftler hoeren, die sagen, ihre Untersuchungen weisen auf zyklische Temperaturerhoehungen, durch erhoehte Sonnentaetigkeit, hin. Das passt einfach nicht zur Geschaeftstaetigkeit unserer Lobbyisten und der Gier unserer Politiker. Dann waere es ja sinnlos Steuern zu erhoehen und nicht moeglich die Subventionen abzuschoepfen.

Das Beste waere natuerlich eine Reduzierung der Menschheit, aber davor schreckt sogar unsere Regierung zurueck. Warum? Wollen sie einen Krieg fuehren? Oder hat Jemand Arbeitsplaetze fuer 4 Millionen Menschen in Deutschland?
Michelle M
2007-09-26 00:46:30 UTC
Ich kann keine Opfer bringen. Habe nicht die Möglichkeit.

Ich muss jeden Tag 50km auf die Arbeit fahren und zurück.

Möchte einen umweltfreundlichen Diesel, gibt`s aber nicht für 700€ also fahre ich einen 10l auf 100km Superbenziner. Der mich frisst.

Möchte Lebensmittel aus der Region kosten aber zu viel.

Möchte Energiesparlampe ist aber nicht für 80 Cent zu haben.

Wenn schon Umweltschutz dann aber bezahlbar und vertretbar.

Ich habe jetzt schon angst vor den kommenden Jahren. Dann kostet wohl alles umweltsteuer was irgendwie nicht grün ist. Und ich habe jetzt schon nichts übrig.
arbeitsloserjigolo
2007-09-25 10:07:14 UTC
ich habe zwar ein führerschein fahre aber nur ein firmen wagen privat gehe ich zu füß oder nutzt die öffenliche verkersmittel
Fritzi
2007-09-25 09:46:30 UTC
Ich würde aufs fliegen verzichten den Flugzeuge sind ja wohl so ziemlich die Oberabfahlsünder dies gibt nur redet man nicht wirklich darüber.

Wenns sein muss könnt ich auch meinen Fernseher wegschmeissen.

Ich finds jedoch auch schwierig jetz zu sagen tun wir was gegen den Klimawandel. Man kann doch nicht etwas was man über Jahre hinweg zerstört hat jetz einfach plötzlich wieder sauber wischen. Der Mensch säät was er erntet!
anonymous
2007-09-25 09:18:04 UTC
Was soll das? Sollte man nicht zuerst die Russen Chinesen und Amerikaner ansprechen? Wenn man in Hanoi, Peking oder Changhai, die Liste läßt sich beliebig verlängern, zur Hauptverkehrszeit unterwegs ist sieht man was für den Klimaschutz getanwird, gar nichts. Ich glaube unsere Industrie und wir Verbraucher sind Weltweit Vorbild genug. Nun sind Andere dran!!!!!! Gegen diese Verschmutzer sind wir ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Regierungsschefs quasseln und quasseln inzwischen stinks bei Ihnen im Land zum Himmel. Natürlich könnte man bei uns noch einiges machen, zB die Logistig verbessern. Man könnte einen ganzen Roman darüber schreiben. Aber was sollst. Wer hat die Lobby?????
anonymous
2007-09-25 09:06:41 UTC
Ich wäre zu allem bereit. Nicht bereit wäre ich allerdings, das mit Gigantomanie veranlagte US-Amerika, mit Geldleistungen zu unterstützen. Wieder beweist dieser Georg Bush, wessen Geisteskind er darstellt. Die Amis, benötigen nun einmal Autos, die mindestens 20 lt Sprit auf 100 km fressen. Diese Rambonation, Heldenhaft im Nah- und Einzelkampf verpestet unseren Globus am meisten die Atemluft. Wir als winziges kleines Deutschland, sollen durch Naturschutz die Welt vor Katastrophen retten? Was zahlen wir nicht alles, Ökosteuer und vieles mehr. Neee, nit mit mich, sage ich. Der Wirbelsturm Kathrina, hat noch nicht genug Schäden in Amerika angerichtet. Wären doch bloß noch ein paar andere Städte in den Fluten versunken, wie Louisiana. Wäre dieses endlich einmal geschehen, würde sich dieser kriegslüsternde und immer wieder von Freiheit und Demokratie faselnden Georg Bush und Vollidiot hoch drei mal endlich bemühen sich mit den anderen 80 oder 90 Nationen, die es Ernst meinen mit dem Naturschutz an einem Tisch zu setzen. Umweltschutz, kann ich auch ganz gut anders betreiben. Dafür brauche ich die Kaugummination USA nicht. Zu erwarten haben diese Superhelden, dickwanstig und verwöhnt, von mir allerdings nichts. Gruß Harry1949
Mysterio
2007-09-25 08:52:43 UTC
manche reden davon das man häuser neu bauen muss neue heizungen etc. und wer bitte will das alles bezahlen ???

also meine meinung braucht Die U.S.A einen neuen präsidenten oder Busch soll das Kyoto protokoll unterschreiben,

dan glaube ich wird sich was verändern wird , wir mänschen sind nicht am klima wandel zu ständig und ich kann es auch beweisen ... ist meine persönliche antwort dazu
olisse
2007-09-25 08:48:41 UTC
Ich wäre bereit ca. 99,9% der Weltweit amtierenden Politiker zu wechseln.
feuerstein1960
2007-09-25 08:47:07 UTC
Wenn JEDER Mensch nur die Hälfte von dem täte, was er sich zum Klimaschutz vornimmt, bräuchten wir uns wahrscheinlich keine Sorgen mehr darum machen.
Wolfram H
2007-09-25 08:45:49 UTC
Mein freund hat ein tolles haus erfunden und ich würde und werde auf alles verzichten nur um darin zu leben.das ist der erste schritt etwas für unsere umwelt zu tun.außerdem habe ich nach 2,5 mio km das autofahren aufgegeben.wenn ich mir überlege wieviele kinder ich mit dem benzin getötet habe dann wird mir schlecht.
anonymous
2007-09-25 08:40:28 UTC
Radikal aufs Auto verzichten.

Dazu muss der Öffentliche Transport global verbessert werden, so das der Einzelne nicht auf sein individuell recht und Notwendigkeit, von A - B in verhältnismäßige kürze Reisezeit verzichten muss.
Alvaro
2007-09-25 08:36:30 UTC
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob wir denn wirklich Opfer bringen müssen.

Warum wird uns nur immer suggeriert, daß ein Versuch Nachhaltigkeit zu wahren (sofern das in unserem "Wirtschaftwachstumssystem" überhaupt möglich ist) ein Opfer darstellt?

Ich wohne in einem 3-Liter-Haus, heize mit selbstgemachtem Holz, habe eine Solar-Warmwasser und Photovoltaikanlage auf dem Süddach (deckt in Summe Eigenverbrauch), arbeite am Wohnort und kann daher glücklicherweise zu Fuß zur Arbeit gehen. Und nun; wo ist das Opfer???

Ich gebe zu, die Umstände sind sicherlich gut für mich, meine Klimabilanz vermutlich besser als im Schnitt.

Aber vieles kann ein jeder von uns auch selbst bestimmen, da hilft kein Fingerzeig auf die großen Dreckschleudern wirklich weiter. Das ist aus meiner Sicht auch nur ein "Verpisser-Argument" (sorry für den Ausdruck).

Es gibt kein größeres Individuum als den Einzelnen; in Summe sind wir eine Familie, eine Firma, eine Stadt, Gemeinde oder gar Land.

Und damit in letzter Instanz die handelnde Welt, deren Benutzer wir ach so sehr beklagen.

WIR GEHÖREN ALLE DAZU!!!

Lasst uns doch einfach sofort damit beginnen unser Verhalten zu überdenken, das veränderte Handeln stellt sich dann viel leichter ein.

Und zurück zu ersten Frage... Wir müssen da imho gar kein Opfer bringen, das Übergewicht reduziert sich bei vernünftiger Nahrungsmenge von selbst, wenn man sich auch noch zu Fuß hinbewegt noch besser. Das Wohlgefühl stellt sich nach körperlicher Betätigung definitiv besser ein als nach einem langen Abend faul auf dem Sofa.

Okay, das hausgeschlachtete Schwein aus dem Nachbarort wird nicht wirklich dankbar werden, aber alles jedem recht zu machen geht halt auch nicht.

In diesem Sinne, Kreuz gerade und Hirn von Standby auf On schalten.
Oliver
2007-09-25 08:36:22 UTC
Ich habe bereits mein Auto verkauft und erledige alle Einkäufe und Besuche mit dem Fahrrad, Mitfahrgelegenheiten oder mit der Bahn.
Dana
2007-09-25 08:23:00 UTC
Ich würde auf das Autofahren ganz verzichten, Zug und Bus fahren ist doch eh viel schöner!
Alexander K
2007-09-25 08:22:26 UTC
Das einfachste aller "Opfer" liegt wohl in der heutigen Zeit klar auf der Hand. Ich muss nicht zu jeder Jahreszeit Obst und Gemüse im örtlichen Supermarkt finden, welches aus Spanien, Italien oder Übersee importiert werden muss.



Die Auswahl wäre auch noch dann sehr groß, wenn nicht 12 Monate im Jahr Kiwis aus Neuseeland eingeflogen werden, Erdbeeren aus Spanien kommen u.ä.



Außerdem brauche ich nicht unbedingt nur große "Riesensupermärkte", die sich außerhalb der Ortschaften befinden und so wieder für Autoverkehr sorgen. Es kann doch auch wieder den kleinen Laden um die Ecke geben und dort kann man sein Pfund Zucker, die Schokolade usw. dann auch mal einkaufen.
anonymous
2007-09-25 07:50:33 UTC
Gar keine ... ein Win-win-Konzept bedarf keiner Opfer. Ich empfehle jedem, sich eine "Hacienda de Bioenergia" zur Biodiesel-Erzeugung in Lateinamerika zuzulegen, so wie ich es gemacht habe, dadurch erheblich zur Linderung des Klimawandels beizutragen, die Armut in sozial unterprivilegierten Regionen zu bekämpfen und darüber hinaus ungewöhnlich attraktive Renditen zu erzielen. Mit anderen Worten: Gutes tun, das sich lohnt - für beide Seiten.
Herkül
2007-09-25 07:45:42 UTC
Weniger Stromverbrauch, z.B. weniger Fernsehn, auf frische Lebensmittel zugreifen so wird auch der Kühlschrank weniger belastet.

Ekonomiebirnen anstatt Glühbirnen,Bei Kleidung darauf achten dass es Nauturfasern sind,

chemische Stoffe erzeugen ja auch energie,die sich in Waerme umsetzen kann, Umweltfreundliches Heizmaterial,

Auto weniger gebrauchen,zur Arbeit Gruppenfahrten machen.

Anstatt der harten Putzmittel auf Gallseife zurückgreifen oder es gibt ja auch Umweltschützende Putzmittel bzw. Waschmittel.

Hat man schon mal die durchs Haarefaerben die daraus enstehenden ausdampfenden Oxidationdaempfe in einem Friseurladen schon mal gemessen,und die Fönapperate auch in jedem Haushalt,dabei ist das Haare fönen schaedlich für die Haare?

Wenn man sich eigentlich auch die ganze Automation in der İndustrie überlegt, wo dadurch auch die Arbeitslosenrate wahnsinnig gestiegen ist. Ja jetzt gibts mehr elektrische Daempfe durch die ganzen Computer neuen Maschinen,die ganze Mechanik, die die sauberen und gasfreien Menschen ersetzen,und zur Arbeitslosigkeit führten..



L.G. Herkül
Anna L
2007-09-25 07:39:59 UTC
- Als erstes haben wir seit letztem November unseren Energieanbieter gewechselt und sind jetzt bei Greenpeace Energy und unterstützen somit den Aufbau alternativer Energieanlagen.

- Sämtliche Glühlampen in unserem Haushalt haben wir durch Energiesparlampen ersetzt.

- Außerdem haben wir unsere Elektrogeräte an Mehrfachstecker angeschlossen um sie komplett auszuschalten um den Standby status zu umgehen.

- Kleinere Besorgungen haben wir im Umkreis von bis zu 8 Km seit diesem Frühjahr mit den Fahrrädern erledigt und wollen das auch so den Winter über beibehalten.

- Wir haben unser Dach ausgebaut und uns für Aufsparrendämmung entschieden.

- Eier usw. kaufen wir beim ansässigen Bauer
agnes
2007-09-25 07:36:44 UTC
also ich werde auf das auto verzichten und bleibe dem zug un den anderen öv treu habe auch ein general abonememennt.

mit dem fahrad wenn man sportlich ist, ist man auch schnell von a nach b.

ich würde wenn ich das geld dazu hätte auf solar enrgie setzten,

bioprodukte kaufen, usw



aber mir ist auch klar dass wir nicht viel gegen die klima erwärmung unternehmen können,

selbst wenn es an uns läge müsste die ganze welt dazu breit sein all die alternativen techniken zu unterstüzen.



doch leider werden wir nicht viel wegen der klima erwärmung unternehmen können, ich habe mal erzählen gehört das es es and er umlaufbahn der erde zur sonne liegt. vor 30 000 jahren sollte es genau so gewesen sein.



wenn es an dem menschen ligen könnte wäre es an der sieldlungs gewohnheiten, da wir immer mer auf pflaster leben wird auch mehr hitze erzeugt, vor allem in den stadten.

auch denke ich das es daran liegt das wir tonnen weise wälder abholzen vor allem die tropischen (regenwald).

auch habe ich mir schon sagen lassen das wenn man buame abholzt und der baum stirb extrem viel co2 abgegeben wird.



was auch wirklich stimmt was mir gesagt wurde weiss ich nicht gibt ja wie zu jedem anderen thema immer tausende thesen.



das einzige positive von der welterwährmungs politik , mann vcersucht sich zu arangieren für alternativen,

man gibt uns einen denk anstoss das man viel ökonomischer leben kann und das dies auch viel gesünder ist.

und man schafft viele neue arbeits plätze...
bjrnsommer1990
2007-09-25 23:06:49 UTC
ich wäre zu allen bereit ich bin patriont

für Deutschland und der Welt
Joe
2007-09-25 22:31:06 UTC
Ich habe kein Auto und fahre nur mehr mit dem Zug.

Geht auch und man lernt viel mehr Leute kennen :-))
Claus H
2007-09-25 22:08:25 UTC
Warum Opfer ?

Regionale Anbieter bevorzugen ist Aktiver Umweltschutz ohne Opfer ! & verhindert zugleich die Abwanderung der Konzerne mit Hielfe unserer Steuergelder in Ausland ! Denn ein kleiner Lebensmittelhändler oder Landwirt kann ja schlecht seine Verwaltung ins Ausland verlegen ! Und somit entstehen Arbeitsplätze und weniger CO2 durch die kurzen Wege der Waren. Und warum muss jemand Erdbeeren im Winter essen die e nicht schmecken.Aber lassen wir uns Lieber " Geiz ist Geil " den billigen schrott aufs Auge drücken und munter, ohne Denken weitermachen "unsere " Politiker oder sollte man lieber sagen die Angestellten der großen Konzerne wälzen die Kosten dann gerne auf uns ab den Verbraucher ( der ist ja dumm genug ) ab. Und nur dann werden es Opfer.
maike mai
2007-09-25 21:42:36 UTC
Hallo Klimafreundinnen und -freunde!

Staus und Stress auf Deutschlands Strassen und Autobahnen sind umweltschädlich, unerträglich, Parkplätze rar und teuer, Benzinpreise steigen ständig. Freie Fahrt für freie Bürger - ja wo denn eigentlich? Also habe ich mein Auto kurzerhand verkauft. Laufen, Fahrrad fahren ist super und öffentliche Verkehrsmittel gibts auch. Die könnten zwar besser sein. Für besondere Transporte nutze ich Car-Sharing oder Mietauto. Das tut nicht nur der Umwelt gut, mir auch: ich spare nen Haufen Geld, fühle mich locker ohne Klotz (sprich Auto) am Bein und bleibe schlank durch Bewegung. Herrlich!
Philipp B
2007-09-25 21:38:57 UTC
Ich finde die Frage sollte nicht heißen zu welchen Opfern wir bereit sein würden, sondern zu welchen Opfern wir bereit sein müssen um den Planeten und sein Klima zu retten! Leider weiß ich dazu keine Antwort, aber ich glaube es ist mehr als bisher passiert und im Moment passiert nicht sehr viel auf der Ebene der Normalbürger.
Pimboli
2007-09-25 17:42:53 UTC
Ich würde sehr gerne etwas zum Umweltschutz tun, wenn die Gegebenheiten da wären. Aber was tun wenn es in diesem Land wo ich lebe, bzw. in dieser Großstadt noch keine Mülltrennung gibt? Zu einem größeren Supermarkt sind es ca. 4 km. Mit dem Bus hinkommen ist eine Weltreise, da alle Busse über das Zentrum fahren und nur dort kann man umsteigen. Für diese Strecke wäre ich knappe 1 1/2 Stunden unterwegs. Und diese alten Busse stoßen wesentlich mehr Giftstoffe aus als mein Auto mit Kat. Alle gekauften Waren sind in Folien eingeschweißt. Alle gekauften Waren werden in Plastiktüten eingepackt, ob man will oder nicht. Dörfer haben zum Großteil keine Müllabfuhr, da wird jeder Abfall von der Plastikflasche bis zu alten Schuhen hinterm Haus verbrannt. In der Trockenzeit kommt es immer wieder vor, dass tagelang die Müllhalden brennen und beißender Geruch über einzelnen Gebieten liegt. Wo soll ich meine alten Batterien, meine Farbreste etc. entsorgen? Ich habe kaum die Möglichkeit etwas zur Lösung des Umweltproblemes beizutragen so leid es mir auch tut. Auf die jährliche Flugreise nach Deutschland möchte ich nicht verzichten, denn mit meinen Sohn und Familie möchte ich persönlichen Kontakt halten.
Pauline
2007-09-25 12:17:07 UTC
Energieeffizientere Geräte kaufen bei Neuanschaffung.

Achte auf saisonale und regionale Lebensmittel und esse weniger Fleisch.

Nutze innerstädtisch hauptsächlich das Fahrrad.
Florian S
2007-09-25 09:48:49 UTC
Meiner Meinung nach müsste rein theoretisch niemand zu Einschnitten bereit sein, da es letztendlich auch gar nicht möglich ist. Wieviel bringt es der Umwelt, wenn ich meinen Computer statt im Standby-Modus zu halten, einfach ausschalte? Das ist vielleicht geringfügig gut für den eigenen Geldbeutel aber an einem Klimawandel ändert es nichts. Das Problem liegt meiner Meinung nach im viel größeren Maßstab. Wenn man mal nach China schaut sieht man, das dort in einem Industriegebiet, so groß wie Deutschland, jede Woche ein neues Kohlekraftwerk eröffnet wird. In den USA sind es die tollen, großen Autos die für einen enormen Ausstoß an Kohlenstoffdioxid sorgen. Aber auch in Deutschland haben wir immer noch einige Kohlekraftwerke und was mich besonders wundert ist, dass darüber diskutiert wird wieder neue aufzubauen um im Gegenzug Atomkraftwerke abzuschalten, Kraftwerke, die keinerlei Emissionen ausstoßen. Natürlich kommt dann wieder die Diskussion über den entstehenden radioaktiven Müll auf, der irgendwo deponiert werden muss. Aber letztendlich ist das die zur Zeit einfachste Möglichkeit Energie zu gewinnen. Aber zurück zum Thema. Würden wir es schaffen den kompletten Ausstoß an Treibhausgasen zu minimieren, wären da ja immer noch die Treibhausgase, die bereits in der Atmosphäre sind. Diese würden ja weiterhin für einen Klimawandel sorgen. Und wenn irgendjemand eine glorreiche Idee hätte um diese effektiv abzubauen, hätten wir wahrscheinlich in einigen Jahrzehnten "Global Colding" oder so etwas. Umweltschutz ist eine gute Sache aber die Frage ist wirklich wieviel es bringt.
teufelchen
2007-09-25 09:12:01 UTC
Wegen dem Klimawandel muss ich denjenigen allerdings Recht geben, die der Meinung sind, dass das mit dem Klimawandel leicht übertrieben ist. Im Moment ist ja ein Forschungsteam am Nordpol um zum ersten Mal großflächig zu berechnen ob das Eis wirklich schmilzt. Unabhängig von dem Ergebnis bin ich aber damit zufrieden, dass man sich überhaupt mal um die Umwelt kümmert. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass wir der Natur egal in welcher Hinsicht schaden. Und etwas umweltbewuster und sparsamer im Gebrauch mit den natürlichen Materialien von Mutter Natur umzugehen hat noch nie jemanden geschadet.
anonymous
2007-09-25 08:25:27 UTC
Ich würde sofort unsere Politiker opfern.
M:B
2007-09-25 08:24:48 UTC
Diese sogenannte Klimakatastrophe ist ein Quatsch der ersten Güteklasse. Eine neue Art um uns alle abzuzocken, die Iniatoren dieses Blödsinnes freuen sich schon auf die ganzen Idioten die auf den Klimazug aufspringen und ihr Geld verschmeissen. Anthropogener Klimawandel das ich nicht laut kichere. Falls es den geneigten Zuhörern(Leser) nicht aufgefallen sein sollte der IPCC ist eine politische Vereinigung und es geht um MRD Euro, einer der Nutzniesser des Ganzen ist Mr Al Gore der im Besitz einer Firma ist die CO2 Zertifikate verkauft, deswegen sein Werbefilm "eine unbequeme Wahrheit" der begeistert aufgenommen wurde weil die Leute zu dämlich sind um sich erstmal zu erkundigen warum Mr Al Gore plötzlich Hosianna schreit. Und ich bin nicht bereit für so einen hanebüchenen Unsinn irgend einen Einschnitt zu machen. Umweltschutz ist wichtig aber der anthropogene Klimawandel ist Quatsch.
marielsd
2007-09-25 08:22:03 UTC
Man kann auch klein anfangen. Gute Tips wurden ja schon genannt. Besonders für Yahoo-Nutzer empfehle ich http://de.freecycle.org , da das ganze über die Yahoo-Groups läuft. Wer Müll sparen und selbst vielleicht auch Geld sparen will ;-)
Guenter A
2007-09-25 08:21:27 UTC
Ich werde mich darauf konzentrieren Nahrungsmittel lokaler Herkunft zu beziehen,

als Verkehrsmittel verstärkt das Fahrrad zu nutzen, meine Wohnung reduziert zu beheizen und den Wärmebedarf durch Kleidung auszugleichen.
brainstorm
2007-09-25 08:19:52 UTC
Sunny du redest müll sorry wen ich das sag!



Wir müssen einfach alle zusammen Weltweit unseren Co2 ausstos senken! Alle ein Umweltfreundliches Auto, Energiespargeräte benutzen, Sorglich mit der Natur umgehen keine Wälder sinnlos abholzen usw.
anonymous
2007-09-25 08:15:13 UTC
Alle Imperialisten und Kapitalisten erschiessen. Das sind nämlich die, die unsere Erde nur für maximalen Profit ausbeuten. Diese Leute gehen über Leichen, so werde ich über ihre Leichen gehen!
Andreas T
2007-09-25 08:11:55 UTC
Kann mich Udo R. nur anschliessen. Es wird immer wieder versucht aus angeblichen Katastrophen Profit zu schlagen. Jetzt sollen alle Dieselfa´hrer auf Rußpartikelfilter umstellen, damit man die Strafsteuer nicht bezahlen muss. Man bekommt 330.- vom Staat (lächerlich) dabei kostet so´n Ding mind. das doppelte. Aber es werden viele viele Filter verkauft. Industrie wird angekurbelt auf Kosten des kleinen Mannes. Und dafür gibt es wohl einige Beispiele, wie schon erwähnt der 3 Wege Kat. Genau die gleiche Abzocke. Es werden doch sowieso die Autos im Verbrauch so angepasst an den Verbrauch wie lange die Erdölvorkommen dieser Welt noch reichen. Bin mir sicher das es das 1 Liter Auto in der Schublade schon längst gibt und es genügend andere Methoden gibt um Motoren anzutreiben, aber dann verkauft die Erdölindustrie ja viel zu wenig Öl und der Verdienst ist zu wenig. Das will natürlich keiner. Kann mich erinnern, das es mal jemanden gab der einen Motor so umgerüstet hat, der hat alles geschluckt Raps, Frittenöl, etc. und^....?

Autogas gibt es schon seit jahrzenten in Europa und was machen wir deutschen, wir versuchen auf Erdgas zu setzen, wo es ja so viele Tankstellen gibt, echt super. Warum nicht Autogas. Vor 20 Jahren hat jeder gesagt umstellen von Ölheizung auf Erdgas und, na klar Industriezweig angekurbelt. Mittlerweile zahlt man doch für Erdgas genauso viel. Jeder setzt jetzt auf Solar bzw. Photovoltaik-Technik, damit kurbelt man wieder diesen Industriezweig an und lockt den Kunden mit günstigen Krediten und Erträgen. Wenn der Staat wirkliches Interesse hätte, dann würde man es zur Pflicht machen Neubauten mit dieser Technik auszustatten, und so zu isolieren, dass diese Häuser so wenig Energie wie möglich verbrauchen.Wir würden dann vermutlich in kurzer Zeit so viel Strom erzeugen können und kämen ohne Atomkraft aus, wenn dann irgendwann jeder so etwas hat. Aber was soll´s, wer es eben noch nicht gemerkt hat, man wird immer wieder irgendwie zur Kasse gebeten. Mittlerweile lässt sich beobachten, dass sich der Dieselpreis dem Benzinpreis anpasst, warum wohl mmm??? Na klar weil immer mehr Leute Diesel fahren. Und Erdgas für Autos, wird dann auch irgendwann angepasst, das ist doch wohl klar. Also was soll eigentlich diese Diskussion, wenn diverse Staaten sowieso kein Interesse daran haben irgendetwas einzuhalten, oder zu ändern. Wie war das noch damals mit den FCKW-freien Kühlschränken mit Zuschuss den man nie bekommen hat, weil das Gerät, was man gekauft hatte ausgerechnet nicht auf der Liste der Gemeinde stand, wie dumm. Alles irgendwie ver......, oder?
lumen_donas
2007-09-25 07:37:48 UTC
Warum bedeutet 'global' für die Politiker immer 'der Bürger'?

Um überhaupt etwas für die Umwelt zu tun, müßte man auch wirklich global denken.

Das heißt endlich aufhören tropische Hölzer abzutragen, Öltanker aufs Meer zu schicken, die nur noch der Rost zusammen hält, Massentierhaltung und die allgemeine Einstellung der Wegwerfgesellschaft ändern. Das sind alles nur kleine Beispiele, solange Korruption in der Politik, in der Marktwirtschaft, solange Macht und Geld das wichtigste sind, wird sich sowieso nichts ändern.

Unsere natürlichen Ressourcen werden bis aufs Letzte ausgebeutet und plötzlich ist das Geschrei groß. Vor 20 Jahren wurde schon darauf aufmerksam gemacht, das wir so nicht weiter mit unserem Planeten umgehen können, aber es hat keinen interessiert und jetzt beginnen die großen Bonzen Panik zu machen.

Und kurzsichtige Mitmenschen wie mein Vorschreiber tragen auch nicht unbedingt dazu bei, das sich etwas ändert. Solange es den Menschen gut geht und sie ihre Bequemlichkeit und ihren Luxus erhalten können, wird sich niemanden einen Dreck um das kümmern, das schon längst auf der Schwelle steht.

Geld regiert die Welt.

Das beweist die EU ja jeden Tag aufs Neue.

Wenn es tatsächlich etwas bringen sollte, würde ich sämtliche Einschränkungen hinnehmen, und ich persönlich würde wohl noch härter eingreifen.

Aber ein natürliches Phänomen das wir beschleunigt haben, kann man nicht aufhalten.
Werner
2007-09-25 07:30:55 UTC
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken - soll heißen, daß abgesehen von Kleinigkeiten wie Energiepsarlampen auszuwechseln und das Auto da und dort stehenzulassen der "Kleine Bürger" gar nichts tun kann. Er ist darauf angewiesen, Produkte zu konsumieren, die von den "echten Klimaschweinen" hergestellt wurden, da es oftmals keinen vernünftigen Ersatz dafür gibt. Nicht, weil das nicht ginge, sondern weil es nicht interessiert.

Was der kleine Mann tun kann, ist, zukünftig vor der Wahl zu überlegen, damit Lobbyisten, deren Interessen ausschließlich am eigenen Wohlergehen liegen, von vornherein ausgeschlossen sind.
anonymous
2007-09-25 02:34:47 UTC
Kein Erdenmensch alleine kann irgendwas tun, da müssen alle ran, oder keiner!



Solange USA, China, Rußland, Indien und andere fröhlich Dreck in die Luft blasen und Rohöl im Boden versickern lassen, sehe ich mich außerstande etwas zu tun...



Und wenn der Herr Bush dieser Konferenz fern bleibt, brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen!



..
anonymous
2007-09-25 02:07:56 UTC
Wenig bis kein Fleisch essen, ein umweltfreundliches Auto fahren, in einem umweltfreundlichem Haus leben. Viel mehr kann der einzelne nicht machen, da der Klimawechsel nach der Mehrzahl der Studien durch die Industrie verursacht ist. Allerdings leben viel zu viele Menschen auf diesem Planeten. 1 Mrd. sind eigentlich die Schmerzgrenze...Aber auch da bin ich zu Einschnitten bereit! Ich denke bereits über ein sozial- und planetenverträgliches Frühableben nach...
anonymous
2007-09-25 22:17:44 UTC
Energie sparen ist die einzige Möglichkeit!

Weniger Elektrizität, Treibstoffe, (heisses) Wasser verbrauchen und sich genau überlegen was man wann und wie einschalten will.
Bla
2007-09-25 09:31:07 UTC
Die Opfer bringt jeder Steuerzahler/Energiepreiszahler. Er zahlt damit ein kleiner Teil der Energierversorger auf erneuerbare Energie umsteigt. Dies ist nützlich um sich von selbst erzeugten Krisengebieten(Nahost) abzunabeln. Und falls es mal zu einem Resourcenkrieg kommt haben wir zum Glück die besseren Kanonen.^^
Martina A
2007-09-25 09:04:52 UTC
Weniger Strom benutzen(Wäsche wird auch bei niedrigen Temperaturen sauber und mehr Fahrrad fahren (das Auto für kurze Strecken stehen lassen).

Keine Treibgase benutzen (Haarspray etc).
Jürgen A
2007-09-25 09:02:54 UTC
Wer sich genau mit den globalen Gegebenheiten auskennt, der weiß genau, dass der Begriff Klimaschutz nur aus Geldgier benutzt wird. Wir erleben derzeit den Kapitalfaschismus. Es gilt heute nur noch die Wertschöpfung, was wir auch daran erkennen, das im Namen des Klimaschutzes derzeit alles mögliche den hilflosen Bürgen zum kaufen aufgedrängt wird und ihm das Gewissen polarisiert wird, die Propagandamaschine brummt pauselos, der Bürger macht wieder mit.

Würde man die Emissionen von Deutschland abstellen können, wäre es am Weltklima nicht einmal messbar.

Diese Situation gab es schon vor Jahrtausenden, zu einer Zeit ohne menschliche Emissionen.

Ich selber verhalte mich gerne umweltfreundlich, sowie es auch alle Ureinwohner dieser Erde ganz selbstverständlich wahrnahmen.

Die Wegwerfgesellschaft entstand nicht durch das Volk, sondern durch die oben bezeichneten Geldgierigen.
Lune
2007-09-25 08:54:15 UTC
Wer sich ein bisschen über den Stand der Forschung informiert, weiß, dass der rasante Klimawandel eine durch Messungen gesicherte Tatsache ist und dass sich die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler einig darin ist, dass der Mensch die Ursache ist. Leider sind viele Presseartikel nicht sorgfältig recherchiert und werden von vielen Lesern auch nicht kritisch gelesen. Vielleicht verschließt man sich aus Angst, das eigene Verhalten in Frage stellen zu müssen, der Realität.



Zu Deiner Frage: Ich bin bereit,



1) auf ein Auto zu verzichten. Ich fahre seit vielen Jahren Fahrrad und Bahn.



2) Ich verzichte auf Luxus, z.B. unnötige technische Geräte, Flugreisen in den Traumurlaub etc.



3) Ich versuche, andere Menschen auf die Realität des Klimawandels und die Notwendigkeit zu handeln aufmerksam zu machen.



4) Ich versuche, politisch Einfluss zu nehmen, bei Abgeordneten und über den Weg von Bürgerinitiativen. Think global, act local: Die Überbevölkerung muss ebenso gestoppt werden, so wie eine negative ökologische Entwicklung in China oder wachsende Ungerechtigkeit durch die Globalisierung.



5) Ich beziehe meinen Strom von einem kleinen, regionalen, ökologisch orientierten Energieunternehmen, das obendrein satzungsgemäß nicht profitorientiert arbeitet.



6) ich führe die Gleichgültigkeit vieler Mitbürger auf eine Erziehung zum Gehorsam hin, die ein gewisses aggressives Unbehagen, gepaart mit kritikloser Anpassung zur Folge hat. Daher setze ich mich für die bessere Beachtung der Rechte der Kinder ein und dafür, dass Erwachsene sich Zeit nehmen, ihre Kindheit zu hinterfragen und ggf. von anerzogenen Denkmustern zu befreien. Das mag jetzt etwas abseits des Themas wirken, aber ich kann mir die allgemeine Leugung des Klimawandels (und anderer drängender Probleme) nicht anders erklären.



Zum Schluss noch etwas, das ich nicht tue: Mich kasteien, wie z.B. nur noch kalt duschen. Ein Minimum an Annehmlichkeiten gehört für mich zu einem sinnvollen Leben. Hungern und frieren können wir noch, falls es soweit kommt. Was ich nicht hoffe, aber helfen möchte, zu verhindern.

ich esse auch nicht vegetarisch, weil ich an die entsprechenden Ideologie nicht glaube, auch wenn ich dadurch den Methanausstoß verringern könnte.
ulrich p
2007-09-25 08:20:18 UTC
ich wäre nicht bereit irgendwelche opfer zu bringen. Seit Milliarden von Jahren geschieht der Klimawandel immer wieder. ca. alle 20- 30000 Jahre. Wenn überhaupt beschleunigen wir den Wandel um 10 Jahre. Demgegenüber stehen 30.000 Jahre der Natur. Klima Wandel ist nur ein neuer Wahlkampf aller Parteien der Welt. Alle wollen nun damit Geld machen. Mehr ist das nicht.
anonymous
2007-09-25 10:20:25 UTC
Bitte nicht noch mehr Steuern und Abgaben
Baumi
2007-09-25 09:15:18 UTC
Ich würde garkein Opfer bringen,denn der Klimawandel ist ne politische Volksverdummung . 1.) was man nicht vergessen darf ist das man das Wetter defenitiv erst seit knapp 70 Jahren vergleichen kann alles andere ist Spekulative. Wo war denn der heisse Sommer in Deutschland??? 2.) Temperaturunterschiede gab es von Jahr zu Jahr schon immer. 3.) Die Leute die uns den Klimawandel weis machen wollen sind auch diejenige die davon Profitieren,zwecks Kohle Abzockerei am Bürger. Und was man an dieser Sache auch bedenken sollte ist , weil soviele mit den Argumenten rüberkommen wie - seht die Stürme,Überschwemmungen u.s.w. , dank den Medien werden wir mit Bildern bombardiert das man ja keinen anderen Eindruck bekommen könnte als ach wir bösen Menschen, jedoch gab es diese Wettersituationen schon immer und die medien lassen uns nur das sehen was wir hirnlos fressen sollen ohne bitte ja nicht nachzufragen . Der einfachste Profit ist das Handeln mit der Angst des Menschen. Meine Einstellung zum Leben bedeutet nicht Opfer bringen sondern das Hirn einschalten und sich den Zeiten stellen. Gut , andere Ernergieoptionen nutzen-ganz klare Sache-aber sich hinstellen und ne Klimakatastrophe daraus basteln ist einfach nur lächerlich,denn was auch jeder weiß , ist das diese freundlicheren Energieoptionen existieren aber keiner nimmt sie in Angriff auch unsere ach so neuerdings grüne Angela nicht, warum nur ???? Der Mensch sollte lernen mal übern Tellerrand zu schauen und diesen verlogenen Politikern und Grossindustriellen den St.....finger zu zeigen.
anonymous
2007-09-25 08:36:52 UTC
Nichts - aber auch rein garnichts würde ich als Opfer bringen und das Geschwätz von den Politikern ist doch nur hohles leeres Gefasel... auf das ebenfalls nichts folgt - Alte Frauen und Männer die bereits wissen das Ihre Tage gezählt sind, glaubt ernsthaft auch nur ein Mensch die hätten ein Interesse daran irgendetwas zu ändern? wenn dann wäre alles schon anders... lassen wir das Leben entscheiden - in 100Jahren sehen wir dann was wirklich passierte... lach mich weg
Passionlover
2007-09-25 08:26:37 UTC
Ich wäre für keine "Opferung" bereit, denn das ist alles Schwachsinn, was von der Regierung erzählt wird, von wegen WIR sind Schuld...ich hinter leg euch mal Links, wo ihr endlich aufgeklärt werdet, denn nicht wir sind Schuld, sondern das ist ein natürlicher Ablauf der Erde...und das die Erwärmung durch CO2 verursacht wird, denn WIR angeblich ausstoßen (wobei ein einziger Vulkan Ausstoß mehr co2 ausstößt als alle Fahrzeuge auf der Welt; und das Meer mehr CO2 ausstößt als alle FAbriken auf unserer Erde, wird vollkommen ausvorgelassen), ist ebenso quatsch!!!

Hier habt ihr einmal den Original Film:

http://en.sevenload.com/videos/ha4PoKY/The-Great-Global-Warming-Swindle



und hier die deutsch Fassung von RTL:

http://infowars.wordpress.com/2007/06/13/rtl-extra-spezial-der-klima-schwindel/



und hier noch ein paar andere interessante Links:

http://infokrieg.tv/schlechte_woche_fur_gore_060707.html

http://www.infokrieg.tv/global_warming_neue_rechtfertigung_130307.htm
anonymous
2007-09-25 08:25:39 UTC
Heut zu tage will ein Moderner Mensch immer mehr und mehr, und deshalb ist das "Opfern" der falsche Ausdruck...Aber wir wiesen alle wie es gemeint ist lol.



Und ich glab es bringt uns nicht weiter, den, wen ich sage zb. "Ich Opfere das Auto und gehe ab jetzt an immer zu fuss(was ich gern mache) dann werden anderen hingegen mich für verrückt halten...

Es ist einfach geschmacksache hir gefragt und über geschmack sollte man nicht streiten und deshalb "meine Meinung nach" kommen wir so nicht weiter solchen Fragen...



Ambesten wer es gewesen zu fragen zb. :



Mit welchen hilfsmiteln wirdet ihr unser Kliema helfen können?

oder

Welche Ideen(oder Möglichkeiten) habt ihr, um die Kliemakatastropfe zu verhindern?



Das kliengt doch zimlich besser oder? lol
Martin B
2007-09-25 08:04:06 UTC
Mutter Erde brauche ich nicht retten denn ihr geht es am ***** vorbei ob sie diese Mikroben (Mensch) noch hat oder nicht. Das hat sie schon mehr als einmal bewiesen Dinos, Eiszeit, usw. Wir sollten lieber umdenken und das Geld nicht unnötig absparen, denn ich glaube nicht das wir unsere Pensionen noch geniesen werden.
Ronald J
2007-09-25 07:54:37 UTC
Es ist nur eine neue Geldquelle für die vollgestopften Politiker!
Eva T
2007-09-25 07:54:36 UTC
Ich würde nichts tun denn in gerade mal 100 Jahren Wetteraufzeichnung kann man wohl kaum vom Klimawandel reden wenn man die Klimaentwicklung nicht kennt. Diese Temperaturschwankungen sind normal und kommen immer wieder vor. Nur weil wir die Temperaturen eines sehr kleinen Zeitraums der Erdgeschichte kennen, sollten wir nicht in Panik verfallen wenn nicht alles ganz regelmäßig abläuft.
masc0021
2007-09-25 07:51:53 UTC
Ich habe kein Auto, sondern ich fahre mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit der guten alten Eisenbahn. Ich trenne meinen Müll nach besten Wissen und Gewissen und mein Kühlschrank ist FCKW-frei. Mein Haus ist extrem gut wärmegedämmt, Warmwasser kommt von den Sonnenkollektoren auf dem Dach und geheizt wird mit Holzpellets.

Allerdings empfinde ich das nicht als Einschnitt oder gar Opfer, sondern als Gewinn, denn ich spare damit sehr viel Geld!



Diese ganze Klimawandel Hysterie halte ich - wie viele meiner Vorredner - für maßlos übertrieben, polemisch und unsachlich. Oder mal anders herum gefragt:



Wie kommen eigentlich so genannte Fachleute dazu, das Klima in 50 Jahren zu prognostizieren, wenn sie nicht mal in der Lage sind, das Wetter für die nächsten drei Tage zuverlässig vorherzusagen?



Wieso polemisiert unser allerwertester Herr Umweltminister über die bösen, bösen Emissionen von Autos und Flugzeugen, während er selbst sich im Luftwaffen-Luxusjet und spritschluckenden Limousinen zu diesen Umweltgipfeln bringen lässt?



Das einzige, was damit bezweckt wird ist, die Menschen in Panik zu versetzen, damit sie weitere Einschnitte und höhere Abgaben/Preise ohne zu murren akzeptieren. Bisher ist das ja auch ganz gut gelungen. Warum also damit aufhören?
Felix G
2007-09-25 07:45:27 UTC
Zu Beginn 1990 war ich sehr besorgt um unseren Planeten. Früher habe ich sogar in Gorleben demonstriert. Mittlerweile habe ich überhaupt keine Sorgen mehr. Selbst wenn die USA oder Russland 50 Atombomben zünden würden, wäre nach 50.000 Jahren wieder alles in Ordnung. In Anbetracht von Mrd. von Jahren ist das nichts. Bei allem Größenwahn kann der Mensch den Planeten nicht langfristig schädigen. Also genieße ich die Zeit, die ich in den 100 Jahren habe. Oder nach Irvin Fisher: One the long run are all dead.
Unkaputtbar
2007-09-25 07:43:06 UTC
Der Klimawandel ist unaufhaltsam. Wenn, denn könnte man ihn nur etwas hinauszögern.



Wissenschaftler sollen herausgefunden haben, dass in wenigen Jahrhunderten höchstwahrscheinlich eine zweite Eiszeit anbrechen wird.



Das ist sozusagen der normale Kreislauf der Natur, dass alle paar tausend Jahre eine Eiszeit ausbricht. Also könnte sich in vielen tausendjahren die ganze Geschichte mit Mittelalter und Rom und auch alles andere wiederholen.
anonymous
2007-09-25 07:32:31 UTC
Generell ist es ja nicht falsch etwas gegen den CO2-Ausstoß zu tun,damit das Ozonloch nicht größer wird,aber es besteht keinerlei Zusammenhang zwischen dem erhöhten CO2-Ausstoß und dem Klimawandel. Dieser bestand schon vor Jahrtausenden und zwar nicht alles der schlimme Klimawandel,sondern nur ein Abweichen vom "normalen" Klima. Ich finde es schon ein starkes Stück, dass Politiker sich an diese Story halten wollen, obwohl Untersuchungen das Gegenteil bestätigen.
woqui21
2007-09-25 07:24:58 UTC
Ich fahre jetzt schon weniger Auto als sonst.

Kaufe nur einheimische Produkte, so weit das möglich ist.
sandra w
2007-09-25 05:15:30 UTC
Ich würde versuchen,aufs Auto zu verzichten.

Und keinen Deospray mehr benutzen.

Fliegen brauche ich auch nicht unbedingt.
anonymous
2007-09-25 09:05:14 UTC
Hat denn niemand den hochinteressanten Fernsehbeitrag über den Klimawandel gesehen, in dem immerhin über 700 hochkarätige Wissenschaftler und Nobelpreisträger nachgewiesen haben, dass der Klimawandel auf keinen Fall durch menschengemachten co2 Ausstoß verursacht wird?

Umweltschutz ist immer gut. Aber dieser gut recherchierte Beitrag erschien mir doch sehr plausibel. Wenn die co2 Menge, die durch Menschen verursacht wird, unter 1% liegt, sollte man ernsthaft über diese These diskutieren. Bitte um Eure Meinungen.
Pit
2007-09-25 08:52:48 UTC
Ich möchte nichts opfern, da ich nicht mehr als zum existieren besitze.

Ich schlage vor:

1) Alle Militärs abschaffen - dann gibt es auch keinen Terror!!!!!!! Polizei verstärken - bitte ohne Waffen.

2) Alle Waffenübungen, wie Nuklear, Waakum u.A. verbieten !!!!!!!!!!!

3) Menschen leben und arbeiten lassen. Bürokratie abbauen.
koppi1947
2007-09-25 08:27:07 UTC
Nichts-fragen Sie mal die Industrie und die Politik,die stecken die Gelder ein und haben den Mist verzapft.

koppi1947
Go Veggie
2007-09-25 08:14:18 UTC
Ich verweise auf folgenden Artikel im Spiegel



http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,495414,00.html



Die dort dargestellte Problematik wird meines Erachtens absolut unterschätzt, weil die Information nicht genügend transportiert wird. Stattdessen fokussiert man andere Dinge, wie zum Beispiel Autofahren. Dort gibt es, beispielsweise bei BMW oder Toyota, sehr gute Ansätze. Beim Thema Ernährung haben wir es selbst in der Hand.



Wenn ihr Fragen dazu habt, stehe ich gerne zur Verfügung. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Eine Umstellung der Ernährung ist überhaupt nicht schwer, und schon gar nicht gesundheitsschädlich.
Stefan G
2007-09-25 08:05:28 UTC
Also zu ersteinmal:

habe selten so gelacht! So viel Stuss hier steht...

das beste war wohl "Tierabgase"... OK.. dann werde ich auf dicke Bohnen verzichten, denn schließlich wird ja CO2 bei Blähungen ausgestoßen -.-



Leute! werdet wach!

Nur weil irgentwelche amerekanischen (würg) arbeitslosen oder unterforderten Wissenschaftler nen Horrorzenario aufgestellt haben muss man sein Leben nicht gleich umstellen... Wenn ich das sehe auf der IAA:

Greenpeace Aktivisten die Autos als "Ökoschweine" makieren, selbst aber mit Rostlauben von AnnoDomi dort aufkreutzen versagts mir die Stimme. Die Welt hat schon soviele Klimawandel durchgemacht... Da werden wir diesen auch überstehen. Und wenns zur nächsten Eiszeit kommt... dann kommts dazu. Es gibt nix natürlicheres.



Und zu dem Gemüse aus überseh/überregionalen gebieten... Öhm... Hallo? wollt ihr Katoffeln und Blattsalat essen oO? Meint ihr es ändert sich was, nur weil IHR deren Produkte nicht mehr kauft... Oh man Oh man



Und dann diese Sätze "Im einklang mit der Natur leben".... Wuuuuhjaaaa willkommen in der Steinzeit...



Ich glaub auch, dass hier viele unterwegs sind, die sogar den CO2 Rechner benutzen um für ihren Austoß an eine XYZ-Gesellschaft "Schützt das Ozonloch" oder änlichen zu latzen.... Naja stopfen wa das Loch mit Geldscheinen... werweis... eventuell hilfts ja
Momo Z
2007-09-25 07:26:30 UTC
Leider ist es so das es zu spät ist von der Menschen Seite etwas zu Unternehmen, Die Natur regeneriert sich von selber und leider Gottes fallen Menschen als Opfer.
Florian w
2007-09-25 07:14:06 UTC
Kein Fleisch zu essen wegen den Tierabgasen und den bestand von gesunden tieren zu sichern



autos fahren mit planeten freundlichen kraftstoffen



keine müll rumzuschmeissen und zu versuchen auch mal neu zudenken
huntermaster31
2007-09-25 15:20:39 UTC
Wir haben ein globales Problem. Keine Frage!

Aber letztendlich ist es jetzt eh schon zu spät etwas zu Unternehmen!

Selbst wenn wir alle Tiere und uns selbst umbringen würden, würde es kaum etwas ändern. Die Natur wird es schon richten!

Ich habe irgendwo gelesen, das Deutschland an vierter Stelle steht, was Umweltverschmutzung angeht.

Wir befnden uns in einer "Warmzeit", und was folgt darauf?

Eine " Eiszeit". Wir tun so, als ob wir morgen nicht mehr leben werden habe ich das Gefühl!

Mein Gott, worüber regen wir uns auf?

Ist doch gut, wenn es wärmer wird. Weniger Heizkosten!

Außerdem mag ich es wenn es warm ist.

Was sollen wir machen? Sollen wir überall einen Korken draufmachen, wo schädliche Gase austreten können.

Mülltrennen? Alles schwachsinn. Wenn die Müllverbrennungsanlagen nicht genug haben zum verbrennen, geben die auch den Ökomüll dazu, damit die Anlage genug ausgelastet ist. (kein scherz, ist so)

Seit wann können wir sehen, wie groß oder klein das Ozonloch ist?

Ist noch nicht so lange her, oder? Das Ozonloch gab es schon immer!

Wer hat genug Geld, um sich ein Umweltfreundliches Auto kaufen zu können? Ich nicht!

Ist ja auch egal, selbst wenn man sich ein Fahrrad kauft.

Einige Teile bestehen aus Erdöl oder Stahl oder was auch immer! Um diese Teile zu produzieren, muß auch eine Menge Energie und Rohstoffe aufgebracht werden, um es herzustellen.

Fakt ist, den Klimawandel können wir nicht mehr aufhalten.

Die meisten reden über nur noch ein paar Jahre die wir hier überleben werden. Oder sind es doch ein paar Hundert? Wer weiß!

Vielleicht drückt ja einer von den Herren, die die Atombombe besitzen ja mal "ausversehen" auf den Knopf und wir beenden unser dasein sehr viel früher als unsere Natur, die es nur mit einem Klimawandel versucht!

Egal wie es passiert, sterben werden wir so oder so. Egal wie!

Ich kann und werde nichts dagegen tun können, ob ich möchte oder nicht.

P.S. Wer möchte nicht, das Holland im Meer versinkt?

Die kommen eh nie ins Finale!
🌸Lilliena
2007-09-25 12:57:44 UTC
Ich bin zu keinem Opfer bereit! Ich halte die ganze Klimadebatte für eine riesige Gehirnwäsche, die uns selbsternannte "Experten" verpassen. Im Übrigen schließe ich mich der Meinung von Udo R an. Er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Ich bin angenehm überrascht, dass die Mehrheit sich offensichtlich von der Panikmache noch nicht hat anstecken lassen. Ich hatte schon befürchtet, hier Tipps zu lesen wie: Ich trage meine Unterwäsche 8 Tage lang, damit ich nicht so oft waschen muß! lol
anonymous
2007-09-25 10:51:44 UTC
perpetuum mobile ;-)
crashke2005
2007-09-25 09:47:43 UTC
hallo liebe user



welches opfer soll man den noch alles bringen wegen dem klimaschutz ? ich habe schon energie sparlampen in den lampen . aber ich fliege weiterhin im urlaub .... den bevor die industrie sich nicht ändern tut , und mit dem klimaschutz anfangen tut ... warum soll dann der kleine bürger damit anfangen .... ( erst muss china und japan sowie die usa und russland anfangen )
anonymous
2007-09-25 09:12:51 UTC
Wieso ich schon wieder? ICH fühle mich nicht angesprochen. Die Politiker ALLER Länder sollten erst einmal mit gutem Beispiel vorangehen. Alles wird auf den Bürger abgeschoben. Siehe obigen Bericht. Mister Präsident hat es nicht nötig zu erscheinen. Dabei sind sein Land genau wie China die größten Dreckschleuden.
utca
2007-09-25 08:47:27 UTC
Ich bin in keiner Weise bereit etwas mehr für die Umwelt zu tun,ich tue es schon seit Jahren.

Erst sollen sich China,USA und England z.b.mal ihr Umweltverhalten in Ordnung bringen und dann anfangen zu fordern.

Müssen wir Deutsche immer die Vorreiter sein ?

Mit freundlichen Grüßen !
O.G.H.
2007-09-25 07:31:35 UTC
Massensuizid ! Laßt endlich die Tiere wieder auf der Erde verweilen. Der Mensch ist einfach das Schlechte und wird sich irgendeinmal sowieso selbst vernichten. Wieso das ganze nicht beschleunigen ? Im Grunde ist das die einzig wahre Möglichkeit die Erde zu retten - vorallem auch die schnellste Möglichkeit. Man braucht auch nicht Milliarden von EUR auszugeben die im Endeffekt auch nur in der verseuchten Erde versickern. Es wird seit Jahren diskutiert und im Endeffekt wird es immer schlimmer anstatt besser und so gut wie alle Staaten halten das Kijoto Protokoll nicht ein bzw. werden es nie einhalten können (besser gesagt die großen Schritte fehlen - da regiert das Geld und somit die Wirtschaft - keine will kleinbeigeben). Solange jeder Einzelne im Winter Erdbeeren essen möchte oder sonstige exotischen Früchte, solange Tiertransporte quer durch Europa gehen, solange man nicht saisonabhängig ißt, etc. etc. solange wird sich auch die Wirtschaft nicht daran halten und munter weiter von UNS profitieren. Kurzum bleibt nur noch diese eine Möglichkeit um die Erde wirklich zu retten. Massensuizid.
Christine L
2007-09-25 07:29:20 UTC
Die Männer abschaffen.. wenn das nötig wäre :).. ich glaube wir fraun dieser welt würden sowieso ganz gut ohne sie auskommen... darauf würde ich verzichten um diese welt zu retten!!!
weinikuss
2007-09-25 07:27:44 UTC
Ich würde auf meine Nahrung mehr achten.



Denn allein durch das "pupsen" der Menschen wird der Treibhauseffekt enorm unterstützt.



;-)
Dieter W
2007-09-25 07:25:58 UTC
Jeder Mensch sollte sein handeln immer wieder überprüfen. Sollte versuchen im Einklang mit der Natur zu leben. Nicht nur an sich selbst, sondern auch an nachfolgende Generationen denken. Und er sollte sich immer wieder klar machen: Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur!
anonymous
2007-09-25 07:24:25 UTC
Ein Hybridautokaufen

Nur noch erneuerbare energie verwenden

Versicht auf Syntetik



Es ist gar nicht so schwer was für die Umwelt zu tun. Auch kleine Schritte helfen. Ein Anfang ist zum Beispiel, nur Energiesparlampen zu verwenden und Stoffbeutel zum Einkaufen zu nehmen.
gabilindacker
2007-09-25 07:11:05 UTC
Weniger Auto fahren

Weniger Deo benutzen

Strom einsparen

Weniger heizen

Auf Sommergemüse im Winter verzichten

Mehr Dinge zu Fuss erledigen oder mit dem Rad, anstatt mit dem Auto
anonymous
2007-09-25 02:13:26 UTC
zu keinem. weil die welt kein nullsummenspiel ist. es geht nicht ums opfern und geopfert werden, das ist sowieso viel zu christlich gedacht. das universum ist als ganzes zu sehen, bei dem es keine opfer gibt. opfer sind letzlich eitel.

andererseits: auf die dinge zu verzichten, die illusionär sind, ist kein opfer, sondern der weg zur freiheit, der längst notwendige schlag gegen das uns niederhaltende böse.

was ist illusion, was ist wahrheit?

auf wahrheit möchte ich niemals verzichten. auf illusion immer.
U.G.
2007-09-25 21:20:29 UTC
Eigentlich zu gar keinen. Deshalb habe ich mich schon lange aus diesem ach so zivilisierten Deutschland zurueckgezogen. Es gibt doch nur teuer bezahltes Blabla von irgendwelchen Politschauspielern und der Rest der Welt muss es ausbaden.
zettfan
2007-09-25 10:26:33 UTC
Der sog. Klimawandel hat nichts mit dem Ausstoß von CO2 zu tun. Vielmehr ist er duch eine erhöhte Sonnenaktivität bedingt. Die Debatte nützt aber den Politikern weltweit. So können Steuern leichter begründet werden, was die Handlungsfreiheit erhöht. Wenn die Einschnitte für die deutsche Industrie nicht zu drastisch erfolgen (wovon auszugehen ist) wird diese sogar davon profitieren. Ich persönlich ändere nichts an meinem Verhalten. Im Moment finanzieren mir steigende Aktienkurse diverser Solar- und Windaktien meinen Sportwagen.
anonymous
2007-09-25 09:28:07 UTC
Ich würde viel tun wenn alle Länder ( USA,China) mitmachen würden. Wir Kleinen können die -welt nicht retten aber abgezockt werden im Namen des Klimaschutzes
*~(b)-engelchen~*
2007-09-25 09:03:24 UTC
Man kann doch eig. gar nichts gegen den Klimawandel unternehmen... Schon vor ein paar Millionen Jahren gab es einen Klimawandel und die Eiszeit brach an.. Da gabs doch auch noch keine Autos oder sonst irgendwas, das CO2 ausgestoßen hat, und trotzdem kam es dazu.. wir haben den Klimawandel höchstens beschleunigt, aber in ein paar hundert, tausend Jahren hätte es bestimmt wieder einen Wandel gegeben..

Man kann aber trotzdem das Klima ein wenig schützen und weniger Autofahren zum Beispiel, dann wird auch gleichzeitig die Luft in den Städten besser.
marifesalarda
2007-09-25 08:32:16 UTC
ich bin zu gar nichts bereit. ich werde jedes jahr 12000 kilometer mit dem flugzeug fliegen und müll produzieren wo es nur geht,. wieso auch, die 40 jahre welche ich noch lebe, wird es schon noch gehen. aber in 100 jahren werden unsere lieben nichts mehr zu fressen haben,

überbevölkerung und wirtschaftswachstum(was ja so positiv dargestellt wird) tragt dazu bei bei. die grossen firmen produzieren ja mehr dreck als wir kleinen. da müsste man anfangen. die bibel hat es immer gesagt und nun kommt das dicke ende.

eure kinder werden es euch danken, wenn man bedenkt dass in zukunft jeder zweite an krebs erkranken wird. viel spass.

damals 1980 hatten sie schon gewarnt, und was ist entstanden eine degenerierte konsumgesellschaft mit lauter tv-depperten kindern, welche nur kaufen und computerspiele sowie nur spass als lebensziel findet.

also liebe generation 40+. in 20 jahren können uns die depperten dann erhalten und wir werden das geld, was wir verdient haben rauschleudern. ohne rücksicht auf verluste.

für was auch, es ist schon zu spät. geniessen wir unser leben und denken nicht mehr an morgen.

und die kinder?pah, die sind ja heute schon tot. tot durch mangelnde liebe, geborgenheit und wunschdenken!
angelpeter60
2007-09-25 11:05:36 UTC
Zu keinen, alles nur Panikmache und Abzocke. Irgendwie müssen die Politiker ja ans geld kommen.
Anne-Katrin D
2007-09-25 07:31:25 UTC
- Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Rades, anstelle des Autos

- Mülltrennung

- Urlaub an der Ost- bzw. Nordsee, statt irgendwo im Ausland (Flugverkehr)

- Verpackungsarmes Einkaufen

- Nachhaltigkeitsbildung an Schulen
?
2007-09-25 07:26:29 UTC
Die Erdbevölkerung reduzieren - durch die starke Bevölkerungswachstum hat sich allein schon die Anzahl der menschlichen CO2-Produzenten in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Eine Reduzierung der Menschheit um Faktor 10 würde schon einige Probleme lösen.

Und der Anteil der bleiben darf wird mittels Punktsystem/HumanValue Rechnung ermittelt.



Schönen Tag dann - ich muss noch an meinem Punktescore arbeiten.
klever
2007-09-25 07:13:02 UTC
Garnichts,weil man den _Klimawandel sowieso nicht aufhalten kann.
miss_elly
2007-09-25 02:55:52 UTC
was soll ich als kleiner man schon ausrichten?

ich finde das ich schon genug opfer bringe! es sollen mal die großen anfangen. wenn ich von jemandem was will muss ich doch als VORBILD dienen?! und das macht zur zeit keiner
anonymous
2007-09-25 07:18:14 UTC
Ich tuhe nichts was zum umweltschutz beitragen könnte,

da ich davon ausgehe das ich höchsten 80 werde und ales was nach mir kommt geht mir eh am ***** vorbei.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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